Im Teenageralter schrieb Banks erste Songs, um ihre inneren Dämonen zu kanalisieren. Später schließt sie erfolgreich ein Psychologie-Studium ab. Seit sie als Mittzwanzigerin ihr Debüt "Goddess" veröffentlichte, ist die Kalifornierin eine angesehene R'n'B-Sängerin. Mit "III" will sie drei Jahre …

Zurück zum Album
  • Vor 4 Jahren

    Ja, das Problem mit der Überproduktion hab ich auch. Besonders davon betroffen sind aus meiner Sicht "Till Now", "The Fall" und besonders der Refrain der Single "Look What You're Doing To Me", dessen Strophen dagegen richtig gut wären. Anderswo funktioniert das Ganze wieder ganz gut; etwa in den Tracks 3 bis 5, die dann neben "Hawaiian Mazes" und "Alaska" auch meine Highlights wären. Hmm, da hat mir "The Altar" doch wesentlich besser gefallen; eine Übernummer wie "Gemini Feed" fehlt auf "III" nämlich auch. 3/5

  • Vor 4 Jahren

    Ich finde, das alles ist Geschmacksache. Mir gefällt genau diese hier als Überproduktion gewertete künstlerische Besonderheit. Genau deshalb klingt dieses Album für mich erneut aus der Masse heraus und zeigt, das man mit Mut etwas anders machen kann - und dann natürlich auch kontrovers diskutiert wird. Chapeau zum dritten Mal für ein umwerfend gutes Stück Musik.