"Deutschrap ist ein sehr großer Spast", findet Audio88 im Gespräch mit Monodefekt. "Früher haben wir Spasten beleidigt, weil wir der tiefsten Überzeugung waren, dass sie beleidigt werden müssen. Heute wissen wir: Es gibt einfach so viele Spasten, egal, wohin man schießt, man trifft immer."

Entsprechend …

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  • Vor 9 Jahren

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  • Vor 9 Jahren

    Hmm, den Verfasser des Textes würde ich spontan...hmm... einen Spast nennen! Wer für eine Musikplattform schreibt und sich nicht genügend tiefgreifend informiert bzw. gezielt reißerische, völlig realitätsferne Beiträge verfasst, der sollte doch einfach mal über nen Jobwechsel nachdenken. Würde man dem Verfasser dieses Textes seine Tastatur und seine Unwissenheit wegen nehmen, dann könnte man ihn fast für einen... Versicherungskaufmann halten!

    Naja, viel Spaß noch mit Ihrer Trash-Literatur, gerne dürfen Sie mir Ihre Daten und ein schönes Polaroid zukommen lassen, mit größter Freude würde ich ein Portrait über Sie verfassen :)

    Sie Schmutz

  • Vor 9 Jahren

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  • Vor 9 Jahren

    Ach Gottchen, da hat da wohl jemand ein Audio88 Lied gehört das sein Weltbild kritisiert und hat nun starke Schmerzen im Popo.

  • Vor 9 Jahren

    Das ist schon eine sehr seltsame Künstlerbio. Soll das die Selbstironie vom guten Audio nachahmen oder warum das alles? Wenn ja, dann ist da jemand etwas übers Ziel hinausgeschossen.

  • Vor 9 Jahren

    Wenn ihr über etwas schreibt, dann nehmt euch die Zeit und befasst euch mit der Sache und denunziert nicht Musiker, die verdammt viel Aussagen und für etwas stehen. Der jahrelangen Arbeit von Audio88 wird so ein kurzer "witziger" verriss einfach nicht gerecht. Kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen.

  • Vor 9 Jahren

    Ich traue mich etwas zu schreiben. Das Textfeld spricht mit mir, ich bin dankbar dafür.

    Ich möchte mich meinen Vorkommentierenden anschließen:
    Das ist weder ein Porträt, noch eine Biographie, dies ist ein versucht witziger, aber schlecht verfasster Veriss.
    Erkennbar unter anderem an den Anführungsstrichen, die eher auf das große schreiberische Talent des Verfassers hindeuten.

    Dr. Evil in Austin Powers hat sich des selben Stilmittels bedient.
    Auch möglich wären Kombinationen aus Doppelpunkt, Bindestrich und wahlweise offenen, oder geschlossenen Klammern.
    (Hilfestellung für den Autor dieser Biographie: MWDEDW)

    Hinzufügen möchte ich zwei Dinge:
    Würde man allen Menschen irgendwie ihre Kleidung wegnehmen, sähen alle Menschen irgendwie gleich aus.
    Zweitens wirkt es, als könnte man ihn auf Beleidigungen reduzieren. Bei anderen Deutschrappern gelänge dies sehr viel leichter und es wird nicht als ihre Lieblingsbeschäftigung dargestellt.

    Konstruktiver Vorschlag: Neuschreiben.

    Mit sehr freundlichem Gruße

  • Vor 9 Jahren

    einer dieser typischen brillenmenschen. raptechnisch eine Katastrophe mit emo-texten bestückt ein einziges Ärgernis
    fakt: wer das hört, der sammelt auch beeren im wald

  • Vor 9 Jahren

    Justin & Sandy, ihr sollt doch keine Artikel bei Laut.de schreiben! Zieht jetzt endlich die scheiß Jacke an!