Es gehört sicher nicht zu den geringsten Verdiensten in Dr. Dres langer Karriere, 2015 den bis dato weitestgehend unbekannten Anderson .Paak an die Oberfläche gespült zu haben. Der präsentierte sich in sechs Tracks auf "Compton" als dermaßen coole Socke, dass er zum gar nicht einmal so heimlichen …

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  • Vor 5 Jahren

    Finde das Album recht beliebig, Hintergrundmusik für die Wg-Küche ist das schon recht treffend. Außer Come Home, What can we do und Reachin 2 much sticht für mich kein Track wirklich heraus. Fand Oxnard dagegen wesentlich interessanter. Ventura ist für mich sein bisher schwächstes Release.

  • Vor 5 Jahren

    "Der Kalifornier lässt sich von nichts und niemandem den Vibe killen und bietet erneut elf Tracks voll guter Laune für die WG-Küche."

    Wenn das das Fazit unter einem 4/5-Album sein soll, will ich die wirklichen Verrisse eines Moritz Fehrle lieber gar nicht erst lesen...