laut.de empfiehlt
Algiers
Postpunk, Gospels, aber auch Politik oder Southern Gothic-Literatur - die Wurzeln der Algiers lesen sich so einzigartig, wie ihr Sound "dringlich" klingt - letzteres Adjektiv bemüht der deutsche Konzertveranstalter einmal zu Recht.
Und hört man dann noch, dass in den Reihen der Amerikaner aus Atlanta, Georgia auch noch Ex-Bloc Party-Drummer Matt Tong die Stöcke schwingt, sollten das Argumente genug sein, ein Konzert des Vierers um Sänger und Multiinstrumentalist Franklin James Fisher zu besuchen.
Die Truppe selbst bezeichnet ihren Stil zuweilen als Post Worldbeat, der auch auf Industrial-Elektronik und eine gewisse am Hip Hop geschulte Beat-Ästhetik rekurriert. Ja, der futuristische Postpunk-R'n'B klingt recht einzigartig und macht deutlich: Diese Band bleibt unberechenbar!
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