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Wenn Monthy Python Techno produzieren würden ... (0 Kommentare)

Granatenpower und Hi-Hat-Gewitter. (0 Kommentare)

Beängstigender Zusammenprall von Jazz, Soul und House. (0 Kommentare)

Dreckiger Maschinismus mit polternden Bässen, Bleeps und Acid-Anleihen. (0 Kommentare)

Rave loves you, Dudes! (0 Kommentare)

Der neue Trentemöller? (0 Kommentare)

Vier Briten retten die Popmusik (mal wieder). (0 Kommentare)

Ein Australo-Belgier sprengt die Pop-Konventionen. (0 Kommentare)

Hauchen, Trotzen und Flehen als sinnlich-identitärer Ausdruck. (0 Kommentare)

Mit geordnetem Wahnwitz einer unbestimmten Düsternis entgegen. (0 Kommentare)

Post-Garage-Dubstep in geschmeidigem Nivea-Mantel. (0 Kommentare)

Oh Schreck! Was ist das denn? Ein straighter Beat! (0 Kommentare)

Von solchen Pfoten lässt man sich gerne berühren. (0 Kommentare)

Wohl dem, der dabei kein Glas in der Hand hat! (0 Kommentare)

Die Abkehr vom Dance-Sound führt in eine wundersame Welt. (0 Kommentare)

Platz da, Madonna! (0 Kommentare)

Von wegen Lounge-Kasper: Musik wie Schwarzlicht in Absinth. (0 Kommentare)

Der Hype ist weg, Console noch nicht. Zum Glück! (0 Kommentare)

Die Schwedin lässt nicht den Body talken, sondern das Herz. (0 Kommentare)

Für perfekten Pop braucht es einfach keinen Gesang. (0 Kommentare)