Noch mehr "Human". Beim letzten Monat erschienenen Verwandten konnte man immerhin von guter Stadionrockunterhaltung sprechen. A Life Divided kann leider nicht einmal davon die Rede sein. Gepresste Linkin Park der übleren Sorte. Die gebotene Kreativität spiegelt sich leider in der Titelwahl des Abschlusssongs …

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  • Vor 2 Jahren

    Sorry, liebe Laut.de-Redaktion, aber dieses geile Teil mit nur zwei Punkten abzukanzeln, zeugt nicht gerade von Musiksachverstand. Mir ist in den letzten Jahren - vielleicht mit Ausnahme der letzten Insomnium- und Amorphis-Scheiben - kein anderes Album untergekommen, dass so vor Ohrwürmern gestrotzt hätte. Mit diesem Verriss disqualifiziert Ihr Euch vom Feinsten, Geschmackssache hin oder her!

    • Vor 2 Jahren

      "Mit diesem Verriss disqualifiziert Ihr Euch vom Feinsten, Geschmackssache hin oder her!"

      Warum?

    • Vor 2 Jahren

      Weil hier eine junge aufstrebende Band mit viel Potential ungerechtfertigt zerhackstückt wird. Bei dieser Rezension frage ich mich, ob der Herr Berger da gerade kurz vorm Feierabend stand und nur noch nach Hause wollte - und deshalb einfach mal schnell ein paar Sekunden in jeden Song reingehört hat, ohne die teilweise genialen eingängigen Melodien auf sich wirken zu lassen. Bezeichnenderweise kommt kein Wort zu drei der eingängigsten Tracks der ganzen Scheibe ("Burst", "The Most Beautiful Black" und "Inside Me", wobei letzteres noch mehr heraussticht). "Could You" ist ein Song, bei dem Chris Jericho mit seiner Band Fozzy ("Judas") sich teilweise den Refrain entlehnt zu haben scheint.

      Der Rezensent meint hier mit ulkigen Formulierungen auf Kosten einer tollen Truppe punkten zu können. Dabei erkennt er nicht einmal, dass A Life Divided sich nicht in eine Linkin Park Schublade pressen lassen, auch wenn der Vergleich immer krampfhaft hergestellt wird. Die ganze Rezension lässt so manchen Rückschluss zu, dass Herr Berger mit der Erwartung an die Scheibe ran ging, Linkin Park 2.0 zu hören. Das sind A Life Divided aber nicht! Von einer Redaktion erwarte ich, dass sie unvoreingenommen an neue Alben herangeht. Das sehe ich in diesem Verriss aber nicht ansatzweise.

      BTW: Dass ich mit meiner Meinung nicht allein dastehe, zeigt die erhebliche Diskrepanz zwischen Redaktionswertung (2 Sterne) und Leserwertung (5 Sterne). Sollte einem zu denken geben...

    • Vor 2 Jahren

      Spricht Bände, wa?

    • Vor 2 Jahren

      "Sollte einem zu denken geben..."

      Total. Hat der Rezensent doch glatt ne andere Meinung als die Fans(!) der Band, die offensichtlich für die Leserwertungen verantwortlich sind...!

      Ich verstehe immer noch nicht, wie Menschen das Konzept "Rezension" nicht raffen können. :lol:

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.