Die Songs von "36 Grad", dem mittlerweile vierten Album des Berliner Duos 2raumwohnung, entstanden im letzten Sommer während eines Spanien-Aufenthaltes. Von erhöhter Temperatur im Gegensatz zu den Vorgängeralben ist allerdings kaum etwas festzustellen – Inga Humpe und Tommi Eckardt pflegen nach …

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  • Vor 17 Jahren

    einmal mehr ein seltsames review von 2raumwohnung. ich meine...cd kritiken sind immer subjektiv...wie sollten sie auch sonst sein. und dennoch hat man wenn man so ein review liest, das eindeutige gefühl, dass hier der falsche das ganze geschrieben hat. ich kann z.b. mit iggy pop so gut wie nix anfangen...ein review zu schreiben, nachdem ich mir eine seiner platten angehört habe, wäre ganz einfach schwachsinn. ein weiteres beispiel: ich mag die ersten paar alben von tracy chapman...die neueren interessieren mich nicht mehr so...warum auch immer. ein review über eine ihrer neuen platten zu schreiben wäre imho genau so sinnlos für mich.
    ich frage mich, warum jemand ein review schreibt, der mit der platte nichts anfangen kann. ich höre 2raumwohnung seit ihren anfängen und habe genauso meine favourites und meine nicht so beliebten stücke und alben. aber das hier einfach mal 6 stücke in 2 sätzen nebenbei als "langweilig" bezeichnet werden...das is einfach nur lächerlich und auch ärgerlich, wenn man eine cd-review lesen will. es gibt viele leute, die nach "sexy girl" und "wir trafen uns in einem garten" nichts anderes mehr wollten und alles spätere für schlechter erklären...aber diese sollten nicht eine review von 36 grad schreiben. die kritiken aller 2raumwohung alben werden kontinuierlich schlechter...nur leider ist das für ne menge fans nicht der fall. kurz gesagt...lasst beim nächsten album mal jmd schreiben, dem das gefällt ;)
    ps: die songs "ja" und die angebliche schnappi-nummer "lalala" sind imho eine der besten tracks auf dem album und haben auch wenig mit künstlerischem stillstand zu tun.

    ma schauen, ob ihr euch die mühe macht, das zu lesen ;)

  • Vor 17 Jahren

    laut. ihr solltet am besten für jede cd jemanden einstellen und review schreiben lassen, der die cd auch mag :mad:

  • Vor 17 Jahren

    Ich finde die CD ziemlich lau, was aber auch eher damit zu tun hat, dass mich 2raumwohnung eher schnell langweilt und ich kein Fan (aber auch kein Hasser) bin.

    Aber genau das ist der Grund, warum ich mir kein Urteil über das Album erlaub. Zumindest nicht als Kritik. Wenn das Album für mich nicht hörenswert ist, na gut. Aber wer mit der Musik etwas anfangen kann, sollte in einem Review einfach etwas mehr Substanz finden und nicht ein halbherzig geschriebenes Review von jemandem, der nicht hinter der Sorte Musik steht.

  • Vor 17 Jahren

    ist doch kompletter blubberlutsch und ins blaue reinspekuliert! meint ihr, wir verteilen die cds nach dem zufallsprinzip? ich kann das 2kammerdingens eigentlich ganz gut ab, hab die cd aber trotzdem abgedrückt, da mir die letzten releases immer weniger zusagten. im gegenteil zum rezensenten, weshalb er die platte dann auch bekommen hat.

    @maedl: wir haben die stellen bereits ausgeschrieben. :boring:

  • Vor 16 Jahren

    also ich fand den Verriss klasse! Da wird der Tag gleich viel netter, wenn man so spritzige Wortneubauten liest wie: “fad-abgeschmacktes Akustik-Synthie-Blubberlutsch” oder “schleppende Schnarch-Nummer”. Ein kleines Sommerfest, trotz Regen.

  • Vor 16 Jahren

    @TauLeonis (« ich frage mich, warum jemand ein review schreibt, der mit der platte nichts anfangen kann. »):
    unverschämtheit, hier schreiben doch glatt leute reviews über alben die sie nicht feiern?! :mad:

  • Vor 16 Jahren

    Wieso schreibt laut bloß immer so subjektive kritiken. Ihr pösen, pösen lautis, echt ey. :(

  • Vor 16 Jahren

    Hä? Wenn der Laut-Kritiker komplett das Album verreißt, aber 80% der Laut-Leser dem Album trotzdem die Bestnote geben, dann hat aber jemand eine "schleppende Schnarch-Nummer"-Kritik geschrieben, oder? Ach so, Kritiker sind auch Künstler und haben das Recht “fad-abgeschmacktes Blubberlutsch” zu verzapfen, wie es ihnen passt? Ok, schreibt halt für den Minderheitengeschmack... dann lese ich aber in Zukunft lieber Kritiken bei massenkompatibleren Rezessoren :o