Porträt

laut.de-Biographie

We Are Serenades

Treffen sich zwei Musiker aus Schweden. Das ist nicht der Beginn einer schon häufiger gehörten Geschichte, sondern die Geburtstunde von We Are Serenades. Genauer gesagt die Geburtsstunde einer erfolgreichen schwedischen Indieband mit unaufdringlich sympathischer Ausstrahlung.

Vorchecking: Oomph!, Peter Heppner, Luca Hänni Aktuelle News
Vorchecking Oomph!, Peter Heppner, Luca Hänni
Außerdem am Freitag neu im Plattenladen: Fun., Cold Specks, Hot Water Music, We Are Serenades, Six Feet Under, Joe Bonamassa, Slash, etc.

Das alles beginnt, als Adam Olenius, seines Zeichens Frontmann der erfolgsgekrönten Band
Shout Out Louds und Markus Krunegård, ein ebenfalls sehr erfolgreicher skandinavischer
Musiker, sich auf einer Autobahn-Raststätte in die Arme laufen. Ein kurzer Plausch, ein nettes Kennenlernen, ein kleines bisschen Bewunderung auf beiden Seiten. Doch damit soll es noch kein Ende haben.

Beide können nicht die Finger voneinander lassen, denn immer wieder laufen sie sich über den Weg. Die Welt ist eben klein. Immer wieder telefonieren die beiden, versacken immer öfter nach durchzechten Nächten und schreiben Songs. Denn eines ist sicher: beide wollen ihrer gemeinsamen Leidenschaft nachgehen, neue Dinge kennenzulernen und unbekanntes Terrain zu erkunden.

Schließlich meint es das Schicksal gut und sie finden Zeit, sich im Winter 2010 zusammen im Studio einzufinden und aus den Plänen endlich Tatsachen zu machen. Es ist von einem Album die Rede. Und von einem gemeinsamen Namen: We Are Serenades. Über ein Jahr verbringen sie Zeit mit ihrem neuen Projekt und ihrer gemeinsam verinnertlichten Liebe zu Musik und der Natur. So entsteht ein Album, dass das Kommen und Gehen der Jahreszeiten mit einfängt.

"Wir haben uns eine Art Dogma gesetzt, dem wir folgten. Wir beide singen immer gleichzeitig auf einen bombastischen, tanzbaren Beat", erklären Olenius und Krunegård ihren Stil. Das führt dazu, dass die ganze Sache mit Naturverbundenheit und In-Sich-Gehen nicht ganz so sakral erscheint, wie sie sich auf den ersten Blick anhören mag. Tracks wie "Come Home" oder "Birds" sind ausdrucksstarke Beipiele für eine wohlklingende Fusion von romantischen Britpop Klängen á la Coldplay und perfekt arrangierten Steely Dan-Songs. Selbst beschreibt die Band ihren Stil auch als von "brit romantic west coast" inspiriert.

Musikplattformen und Blogs nennen We Are Seranades in einem Atemzug mit Band Of Horses, Foster The People und Simon&Garfunkel, was nicht sehr weit am Ziel vobei schießt. Denn nachdem die Band sich mit ihrer Come-Home EP im November 2011 bereits einen Namen bei sämtlichen Indie-Träumern macht, stehen sie kurz darauf im Frühjahr 2012 mit ihrem ersten gemeinsamen Album "Criminal Heaven" in den Startlöchern.

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