Porträt

laut.de-Biographie

Quio

Quio ist eine der wenigen weiblichen deutschsprachigen MCs. Ihre Wurzeln hat sie in der Berliner Clubszene, entsprechend vielseitig ist ihr musikalisches Schaffen. Ihre Karriere beginnt 1997, als Quio unter dem Alias MC Looney Tunes zum ersten Mal ein Mikrofon in die Hand nimmt. Drum'n'Bass und Hip Hop sind das Fundament für die Wortakrobatik von Quio.

Da werden immer mal wieder auch Einflüsse von so unterschiedlichen Jugendhelden wie Ol' Dirty Bastard, The Smiths, Beastie Boys und Phoenix hörbar.

1998 ist Quio regelmäßig auf dem Piratensender Twen FM in der Sendung Underground Essentials zu hören. Im folgenden Jahr treffen Quio und der Produzent AGF aufeinander. Die Chemie stimmt, wie man kurz darauf bei Liveauftritten sieht.

Es dauert jedoch bis 2003, bis die gemeinsamen musikalischen Aktivitäten offiziell zum Startschuss des Projekts Quio führen. Danach geht es Schlag auf Schlag. 2004 erfolgt die erste Veröffentlichung einer Maxi auf AGF Produktion, im Jahr darauf dann der erste Longplayer "Like Oooh!".

2007 erscheint mit "Phiu" das zweite Album von Quio und AGF. Auf dem Album, das sich in der Schnittmenge von Clubsound, Hip Hop, Baile Funk und Dancehall bewergt, sind zahlreiche Gäste am Mikrofon zu hören. Unter anderem mit dabei sind der Berliner Rapper RQM, die britische Sängerin Nicolette und der brasilianische Baile Funk-Star Edu K.

Alben

Surftipps

  • Quio

    Pressezitate, Infos und ein bisschen mehr.

    www.quiolikeoooh.com/
  • MySpace

    Profil mit Sounds und Blog.

    http://www.myspace.com/quio

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