Mit Aufnahmen ihrer Show in Inglewood teasern die Thrash-Titanen ihren Spielfilm "The Repentless Killogy".
Inglewood (lei) - Going out in style. Kurz vor ihrer letzten US-Tour geben die Altmetaller von Slayer noch einmal alles. Neben einem Live-Album zu ihrem Konzert im "Forum" in Inglewood gibts auch gleich noch einen selbst produzierten Film namens "The Repentless Killogy" obendrauf. Mit einem Clip ihrer Live-Perfomance von "Repentless" liefern sie einen ersten Vorgeschmack und beweisen einmal mehr, wieso eine Slayer-Show auf die Bucket-List eines jeden Metal-Fans gehört.
"The Repentless Killogy" (VÖ: 8. November) entstand unter der Regie von BJ McDonnell, der bereits bei den Musikvideos zu "You Against You", "Repentless" und "Pride In Prejudice" hinter der Kamera stand. Der Film komprimiert nun die Storylines dieser drei Clips und führt sie weiter. Mit dabei sind unter anderem Jason Trost ("Hatchet III"), Danny Trejo ("Machete"), Richard Speight ("Supernatural") und Bill Moseley ("The Texas Chainsaw Massacre 2").
Die Idee einen Film machen zu wollen geistert wohl schon länger in den Köpfen der Kalifornier herum. Ursprünglich wollte McDonell jedoch die Geschichte der Musikvideos auf dem nächsten Slayer-Album fortführen. Als dann feststand, dass "Repentless" deren letzte LP werden würde, beschlossen er zusammen mit den vier Herren, dem Ganzen mit diesem Film ein würdiges Ende zu bereiten: "This is the finale of Slayer. This is the end of the monsters".
3 Kommentare mit 9 Antworten
Von allen "Släääääyöööööör" und Pommesgabel-Witzen mal abgesehen, ist Slayer live tatsächlich eine Macht, wer die Mucke mag, muss das mal erlebt haben!
Freue mich auf den Film!
Jetzt mal rt: Wer sowas 2019 hört/feiert hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Die Genrefremdheit tropft aus allen Poren.
RT, dem ist nicht so, Slayer hat etliche zeitlose Klassiker und sind im Trash-Metal halt DIE Referenz schlechthin, GOATs quasi.
Heißt das nicht eigtl. Thrash-Metal?
Sogar bei solchem Lärm kann ich dir noch was beibringen.
Ui, my fault, völlig korrekter Einwand, mad props dafür!
Kein Problem lauti. Klugscheissen und Typen wie den Homologen dissen sind ja mein einziger Daseinszweck auf laut.de.
und damit schafft es laut.de tatsächlich, dein dasein enorm aufzuwerten. gratulation.
Leider sind den Idioten, die dir sogar während eines Slayer Konzerts ihr Smartphone vor die Nase halten, noch nicht genug von den Dingern kaputt gegangen. Bei Bands, die was auf sich halten, werden die Teile eingesammelt und erst am Ende des Konzerts zurück gegeben.
Bei Slayer hätte ich erwartet das Kerry King diesen Handy-Spinnern eigenhändig die Hände abbeißt.
*eigenmündig
Danke für die Korrektur
Ich hoffe, die machen alle asap den Hannemann