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Dünnpfiff!

Da fahr' ich doch fast lieber mit der Bahn. Geht ja jetzt wieder: Der Lokführerstreik ist beendet. Julien und sein Blog können sich also auch wieder abregen. Den Blödsinn, der von dort aus in den Äther geblasen wurde, möchte ich hier gar nicht wiedergeben, statt dessen lieber Graphizzle Novizzles Sicht auf die Dinge:

Kollege Falk Schacht meint zum Thema: "Julien darf alles sagen was er will. Er darf auch kompletten Dünnpfiff reden. Und wir dürfen auch alles dagegen sagen was wir wollen, auch kompletten Dünnpfiff, was wir aber lieber vermeiden sollten. Das heißt, man positioniert sich inhaltlich dazu, ich finde das scheiße, was er da sagt. Fertig. Was nicht geht, ist ihm dass Recht abzusprechen, Dünnpfiff zu reden. Ich finde den inhaltlichen Streit extrem notwendig. Ihm aber sein Recht auf schlechten Humor abzusprechen, finde ich null ok. Es müssen andere Argumente her, die nicht das Recht auf freie Rede einschränken. Selbst wenn das bedeuten sollte, dass Julien keinerlei Konsequenzen zu fürchten hat. Unsere Gesellschaft muss solche Leute aushalten können, weil die Alternative noch schlimmer wäre."

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