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Platz 4: King Gizzard & The Lizard Wizard - "PetroDragonic Apocalypse..."

Noch ein Metalalbum von den veröffentlichungswütigen Psychedelik-Päpsten King Gizzard & The Lizard Wizard. Aber warum auch nicht? Wer "Infest The Rats' Nest" von 2019 mochte, wird auch an dem neuen Werk mit viel zu langem Titel seine Freude haben: "PetroDragonic Apocalypse; Or, Dawn Of Eternal Night: An Annihilation Of Planet Earth And The Beginning Of Merciless Damnation". In Oldschool-Machart und voller Krachwitz kreieren Stu MacKenzie und Kollegen ein metallisches Füllhorn auf den Spuren von Mustaine, Hetfield und Co.

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3 Kommentare mit 3 Antworten

  • Vor 5 Monaten

    Das letzte Metal-Album von ihnen war total überhyped, aber das ist einfach cool und bringt die Weirdness der Band angenehm zur Geltung.

  • Vor 5 Monaten

    Ich bin froh, dass ich die Band komplett langweilig finde, da wird man ja arm beim hinterherkaufen. Keine ihrer Musikrichtungen löst irgendwas in mir aus (obwohl ich grundsätzlich fast jede davon höre), das klingt mir alles zu aufgesetzt - so nach dem Moto "jetzt machen wir mal ein Metal-Album".

  • Vor 4 Monaten

    Infest The Rat's Nest war schon besser, aber das hier kann gut was. DIE EINE Überplatte haben sie nie gemacht, und werden sie wohl auch nie machen. Dafür ist jede Scheibe von ihnen gut, und das ist schon ziemlich beachtlich.

    • Vor 4 Monaten

      "DIE EINE Überplatte haben sie nie gemacht"

      Polygondwanaland?

    • Vor 4 Monaten

      Ist definitiv eine ihrer besten. Glaube aber, die ist nur dann wirklich gut, wenn man schon mit King Gizz vertraut ist. Mit Überplatte meine ich eine über jeden Zweifel erhabene Platte voller Juwelen. Da würde ich als Grundlage auch eine etwas weniger gleichförmige nehmen als "Polygondwanaland". "Omnium Gatherum" wäre vielleicht ne bessere Vorlage für DAS Album, imho.

      Würden sie mal die Arbeit an drei oder vier Alben bündeln, dann würden sie definitiv so eines machen können. Daran haben sie aber erst mal nicht so viel Interesse.

    • Vor 4 Monaten

      "Ice, death, planets, lungs, mushrooms and lava" find ich doch vollumfänglich gelungen. Na, nächstes Jahr spielen sie drei Stunden lang im Hamburger Stadtpark. Das wird auf jeden Fall ein Fest!