Ein paar Leute zusammentrommeln, in ein Studio (oder Raum mit Aufnahme-Equipment) gehen und auf Rec. drücken. So geht die bevorzugte Arbeitsweise des in Kalifornien lebenden Kanadiers. Das Erstaunliche daran nach all den Jahren bleibt, dass nur selten Banales dabei herauskommt. Selbst Alben, die beim …

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  • Vor 7 Jahren

    Hier zuecke ich auch mal die ungehoerte 1/5, weil mich der Opa mit seinen 300 Alben pro Jahr nur noch nervt.

    Geh' in Rente, alter Bastard.

    • Vor 7 Jahren

      :lol: Man ist schon irgendwann bedient. Gehöre auch zu denen, die "Psychedelic Pill" von 2012 noch sehr stark fanden, aber jedes Jahr ein oder mehrere Releases muss bei dieser in jeder Hinsicht großen Diskographie echt nicht mehr sein, jedenfalls aktuell für mich nicht.

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Na ja, bei Neil Young ist es wie bei manchen Künstler. Der kann in die ecke Sche... und die Kritiker finden es doch nocht gut. Finde viele Scheiben von NY wirklich klasse ,.. ind den letzen Jahren kann ich aber bei vielen seine Produkte den Kritikern nicht mehr folgen.

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Es hat längere Beschäftigung mit diesem Album benötigt, um zu einer Bewertung kommen zu können. Lange kam es mir schlecht produziert vor; Percussion und Schlagzeug z. B. wirken immer noch irgendwie zu dominant, die Snare für mich nicht gut eingefügt. Mittlerweile stelle ich aber fest, dass ich die Stücke ständig im Ohr habe und die CD läuft und läuft, was mir gefällt. Dennoch denke ich, dass Young nicht das volle Potential der Stücke rausholt, da hätte erfüllt meinen Geschmack besser, runder, abgestimmter produzieren müssen. Dann hätte das Album absolute 5 Sterne verdient.