Porträt

laut.de-Biographie

Lair Of The Minotaur

Nachdem sich die Band mit dem schönen Namen 7000 Dying Rats in alle Winde zerstreut, krallt sich Sänger/Gitarrist Steven Rathbone seinen alten Bass-Kollegen Donald James Barrace sowie Drummer Larry Herweg und gründet im Frühjahr 2003 die Band Lair Of The Minotaur. Obwohl die Heimatstadt der Jungs, Chicago, mit griechischer Mythologie in etwa so viel zu tun hat, wie Microsoft mit Apple, hält sich das Trio dank des Namens fest an Mythen und Monster, um Texte für ihre Musik zu finden.

Lair Of The Minotaur - Carnage Aktuelles Album
Lair Of The Minotaur Carnage
Aua, aua, und ... äh ... ja, aua.

Schon im Herbst präsentieren sie ihre erste, selbstfinanzierte EP, auf der sie sich ganz in der musikalischen Tradition von Acts wie Venom, Celtic Frost oder Black Sabbath geben. Damit rennen sie beim kleinen Southern Lords Label - auf dem auch schon Dave Grohl seine Probot-Scheibe veröffentlicht - offene Türen ein. Für diese rumpeln sie "Carnage" ein, das vermutlich ausschließlich für Fans der genannten Bands interessant sein dürfte. Musikalisch eher simpel, mit gewöhnungsbedürftigem Sound und einem etwas seltsamen Cover, versuchen sie ab Ende September 2004 die Öffentlichkeit von sich zu überzeugen.

Das ist zunächst nur bedingt von Erfolg gekrönt, doch zumindest sind sie an der Ostküste der USA des öfteren unterwegs. Nachdem sie sich 2006 mit einem Track am Eyehategod Tribute-Sampler "For The Sick - A Tribute To Eyehategod" beteiligen, geht es mit Cattle Decapitation, Dog Fahsion Disco und Daath im November auf Tour. An den Drums stzt für diese Shows Wease Walter. Im November 2007 stehen sie erneut im Studio, um dort ihr zweites Album "War Metal Battle Master" aufzunehmen. An den Drums sitzt derweil Chris Wozniak.

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