"Asozial, hart, direkt ins Gesicht", so beschreibt der Mann mit dem klingenden Namen Haftbefehl sein Schaffen. "So wird es immer bleiben, und ich werde mich auch nicht ändern." Klingt, wie der tausendste Aufguss des ausgekochten Teebeutels der Marke "Deutscher Straßenrap".

Eins jedoch ist anders: …

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