Erst "fake you", dann plötzlich "tru.": Die Wahl des passenden Albumtitels ist mitunter kein einfaches Unterfangen. Man möchte Cro unterstellen, dass er bei Platte Nummer drei wieder einmal wankelmütig irgendwo in der Stratosphäre zwischen Teenie-Pop-Album und Doubletime-Rap-Parts schwebt. Doch …

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