In Glanz und Gloria will sie wiederkehren, die Spears - nach privaten, von der Boulevardpresse akribisch dokumentierten Tiefpunkten. Früher, da war sie die Größte im Pop: für eine kurze Zeit, aber definitiv. Schulmädchenuniform und Riesensongs, born to make you happy und Konkurrenz nur von Christina …

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  • Vor 7 Jahren

    Ungehört 5/5. It's Britney, Bitch.

  • Vor 7 Jahren

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  • Vor 7 Jahren

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  • Vor 7 Jahren

    Die Dance-Pop-Ausrichtung, die hier etwas zu sehr mit Effekten unterlegt ist, steht Britney immer noch ziemlich gut. Zwar noch nicht die erhoffte Wiederauferstehung, aber ein gutes Popalbum. Außerdem finde ich Circus immer noch ziemlich gut. 3/5

  • Vor 7 Jahren

    Na dann trau ich mich mal. 10 Sekunden reingehört (tatsächlich). Blanken entsetzen wich dem Wunsch rückwärts zu essen. Ungehört weil unhörbar 1/5!

  • Vor 7 Jahren

    So ein Album wie "In The Zone" bekommt sie eh nicht mehr hin. Da kann sie sich auch noch so viele ehrgeizige Produzenten ranholen.
    Zu Britney gehört mittlerweile wohl ein Nostalgie-Gefühl, dass ihre Mucke früher mehr Laune machte.
    Die Songs von "Glory" habe ich nur angehört und zig Anleihen an moderne Massenproduktionen wie von Diplo oder Bieber erkannt. Immerhin spart sie sich noch den Feature-Overkill. :P

  • Vor 7 Jahren

    Das stärkste Album ihrer Karriere, sie ist stimmlich nicht die beste aber weiß etwas mit ihrer Stimme anzufangen (What You Need). Die elektronischen Spielereien sind hier sehr ausgewogen (Man On The Moon, Just Luv Me), Club-tauglich scheint nur ein Song (Clumsy). Der Musik wurde ein RnB/Pop Gewand verpasst, was wie ich finde sehr gut zu ihr passt (Liar, Coupure Electrique), das Album ist nicht ihr persönlichstes, das war Britney Jean ebenfalls nicht aber hier scheint klar zu sein welche Themen hier auf der Tagesliste stehen. 3,5/5

  • Vor 7 Jahren

    Ja, ich spitt wie ein Tier, und ja, ich fick wie ein Stier
    aber vor mir steht ne verwirrte Bitch, die sich den Kopf rasiert - Britney Spears!

    https://www.youtube.com/watch?v=9y4Uy46wbz…

  • Vor 7 Jahren

    Neben "Blackout" und "In The Zone" ihr bestes Album! Die einzigen Tracks die ich nicht mag sind "Better" und "If I'm Dancing" (ganz schrecklich). Aber das sind ja nur Bonus Tracks. Kauft es euch! Es lohnt sich! ♥

  • Vor 7 Jahren

    Das laut.de mit manche Künstlern ein Problem hat, ist ja nichts Neues. Von daher wundert mich diese schlechte Kritik nicht. Ich glaube sie könnte selbst die Stimme einer Adele haben und ihr würdet sie durch den Deck ziehen - und das nur weil sie Britney heißt.... Das Album ist neben "In the Zone" einer der besten ihrere Karriere. "Glory" ist abwechslungsreich und viele Songs haben ein hohes Hitpotenzial. Ich halte mich lieber an amerikanischen Kritiken- die haben wenigstens Ahnung von Musik und beurteilen nicht die Künstler nach und deren Vergangenheit. Laut.de war echt mal cool...

    • Vor 7 Jahren

      naja viel Ahnung von Musik hatten sie ja noch nie

    • Vor 7 Jahren

      Hauptsache mal gemeckert getreu dem Motto "du hast nur was gegen mich, weil ich schwarz bin". Das Review an sich wird ignoriert, weil entweder man mag das Album (so wie es sich für einen Fan mit gutem Musikgeschmack) ja auch gehört oder der Künstler wird "durch den Dreck gezogen". Ein ehrliches Review, das berechtigte Kritik anbringt, soll es ja nicht geben.
      Und Sätze wie "Dabei würde man ihr so ein richtiges Comeback irgendwie wünschen." lassen kein bisschen darauf schließen, dass der Autor nichts gegen den Popstar hat. Und dass 90% des Reviews auch die Tracks beschreiben statt den Künstler aufzuziehen, steht gar nicht erst zur Debatte. Nein, entweder Liebe oder Hate! LIEBE HATE LIEBE HATE"!!!!!1111elf

    • Vor 7 Jahren

      Britney war auch schon so fett wie Adele und hat trotzdem nix gerissen also lass die Vergleiche die gehn nich auf.

  • Vor 7 Jahren

    Ich sage nie nein zu gutem, solidem Kommerz-Pop. Und einmal mehr bietet Britney Spears eine ganze Menge davon. "Just Luv Me" gehört jetzt schon zu meinen Lieblingssongs von ihr. 3 Sterne von meiner Seite hat sie damit sicher.

  • Vor 7 Jahren

    Ich bin begeistert. Neben "Circus" ist "Glory" bisher ihr bestes Album und für mich ein Jahreshighlight. Dancelastig, keine Balladen, ordentlich Ohrwürmer: "Clumsy", "Do You Wanna Come Over?", "Slumber Party", "Just Like Me", "Liar"... Bei "Make Me" handelt es sich schon um den schwächsten Song, aber selbst der schlägt alles auf dem Vorgänger (außer natürlich "Work, Bitch!").

  • Vor 7 Jahren

    wieso sollte man sich ihr ein Comeback wünschen?
    Nicht, dass ich was gegen sie habe, soll machen was sie will aber ... da kann ich auch Alexander Klaas n Comeback wünschen oder jedem anderen DSDS-Hobbit.

    nenene die brauchen vieles, aber kein Comeback. Wenn doch, juckts mich zwar auch nicht aber _wünschen_? Ich? Nope.

  • Vor 7 Jahren

    welches comeback? langsam wirds echt lächerlich... die frau ist, mit einer kurzen unterbrechung, seit bereits 18 jahren erfolgreich im musikbusiness vertreten, hat plattenverkäufe, awards und andere meilensteine vorzuweisen, von denen so manch ein künstler träumt.

    "glory" ist das bisher beste pop-album des jahres und womöglich ihrer ganzen karriere. wäre der schreiber ein bisschen unverkrampfter an die sache herangegangen, hätte britney spears auch eine anständige review gkriegt.

    • Vor 7 Jahren

      ""glory" ist das bisher beste pop-album des jahres."

      ja, sicher. :D

    • Vor 7 Jahren

      mit dieser meinung stehe ich nicht alleine da. die internationalen kritiken sprechen eine ähnliche sprache.

      metacritic:

      glory, britney spears: 73/100
      anti, rihanna: 73/100
      7/27, fifth harmony: 70/100
      this is acting, sia: 68/100
      last year was complicated, nick jonas: 68/100
      purpose, justin bieber: 63/100
      detour, cyndi lauper: 62/100
      this is what truth feels like, gwen stefani: 62/100
      thank you, meghan trainor: 60/100

      lediglich beyoncé hat einen höheren durchschnittswert erzielen können - auf grund einer vermeintlich politischen message, die sie zwar marketingtechnisch auszuschlachten weiß, aber viel mehr steckt leider nicht dahinter.

    • Vor 7 Jahren

      "lediglich beyoncé hat einen höheren durchschnittswert erzielen können"

      Du willst allen Ernstes behaupten, dass es 2016 kein anderes Pop-Album über nen 73er Metascore hinaus geschafft hat? Was soll diese Liste von 9 Vertreterinnen und Vertretern der Popmusik da oben eigentlich darstellen? Ist das alles, was dir zu Pop einfällt?

    • Vor 7 Jahren

      Er meint wohl den reinsten Kommerz-Pop. Und auch da hat er Ariana Grande mit 76 oder Birdy vergessen. Und scores sagen auch nix, auf Rotten Tomatoe haben by the way, grottige Filme wie Argo eine 96.

    • Vor 7 Jahren

      ariana grande muss ich übersehen haben.. ändert aber nicht viel an meiner aussage. die 3 pkt unterschied kann man sich schenken. sie steht am anfang ihrer karriere, bei britney ist es das neunte album.

    • Vor 7 Jahren

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    • Vor 7 Jahren

      btw, ich rede hier von mehr oder weniger bekannten popstars, und nicht irgendwelchne indie-pop acts, die keiner kennt.

    • Vor 7 Jahren

      btw 2, "argo" fand ich (als iraner) ziemlich gut. vllt hast du ihn (& den historischen kontext) einfach nicht geschnallt?!

    • Vor 7 Jahren

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    • Vor 7 Jahren

      "btw, ich rede hier von mehr oder weniger bekannten popstars"

      Welche allesamt keinen Maßstab für Qualität darstellen.

      "und nicht irgendwelchne indie-pop acts, die keiner kennt."

      aka, die du nicht kennst, was für den Horizont eines Waschbeckenrandes spricht.

    • Vor 7 Jahren

      @4idrab Ich fand viele Sachen nicht so gut beim Film und in Europa hatte er auch eher schlechte Kritiken. Auch wenn man den Film gut findet, ein Meisterwerk ist es nicht. Den Oscar hätte damals definitiv Amour gewinnen müssen.
      Zu Britney: ist besser als die Platten die du nennst, aber sooo gut auch nicht.
      Ich stimme dir aber bei Beyonce voll zu; hast gut gesagt.

    • Vor 7 Jahren

      Bei Beyoncé hat mich die Abwechslung neben der Message sehr verwundert. Da gab es neben Contemporary R&B auch Folkanklänge, Post-Dubstep und noch vieles weiteres. Da kann bei aller Liebe Britneys generierter Synthieteppich schon alleine vom Sound schwer mithalten, obwohl ihr dieser Dancepop sowieso ganz gut steht.

    • Vor 7 Jahren

      das album geht vollkommen ok als popalbum, aber es als comeback zu handeln? die ist schon immer erfolgreich gewesen. grosse tiefen gabs da nie.

    • Vor 7 Jahren

      ...wobei ich allerdings denke, dass sie niemals die erfolge von früher verbuchen wird. aber das tut kaum ein künstler nach dieser zeit. work bitch, welcher doch ein ziemlich schlechter song war, war dennoch vor einigen jahren verhältnismässig erfolgreich.

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      @morpho
      weniger bekannte künstler werden von kritikern unvoreingenommener bewertet, weil private skandale, bzw. die vorgefertigte meinung des kritikers, bei solchen rezensionen selten 'ne rolle spielen...

      wenn du dir aber ein britney-review eines vermeintlich überintellektullen ZEIT-redakteurs durchliest, musst du dich erstmal durch mind. 5 mehr oder weniger beleidigende absätze kämpfen, die nichts - aber auch rein garnichts - mit dem werk an sich zutun haben, sondern in intouch-manier über das privatleben der frau herziehen. fakt.

  • Vor 7 Jahren

    It's Bitchney, Brit! Ein ganz OK-es Album, deutlich besser als ihre letzten Sachen. Paar Songs sind gelungen, wie Just like me oder Coupure Electrique, paar Songs sind Mist. So 2-3 Sterne gehen klar.

  • Vor 7 Jahren

    Finde es schon ziemlich faszinierend, dass Britney trotz neun Alben und fast 20 Jahren im Business von vielen mit gleich viel Respekt wie jeder x-beliebige DSDS-Kandidat behandelt wird.

    Ein guter Britney-Song? Liegt auf jeden Fall an den Produzenten, die haben tolle Arbeit geleistet!
    Ein schlechter Britney-Song? Die olle Kuh ist sowieso voll untalentiert und knallen würde ich sie auch schon lange nicht mehr.

    Irgendwie traurig, aber auf eine verworrene Art und Weise ist das vielleicht genau der Grund, warum sie trotz schwindendem Erfolg immer noch ein fester Bestandteil der Popkultur-Landschaft ist. Mehr moderne Marilyn als Madonna. Mehr Produkt und Fantasievorstellung als ernstzunehmende Künstlerin. Irgendwie eine ziemlich traurige Existenz ...

  • Vor 7 Jahren

    1. knallen geht bei der immer, denk ich. irgendwie finbd ich die auf fotos und videos dementsprechend gut aufgehübscht. 2. ihr erfolg ist gar nicht so schwindend. sie ist halt lang dabei, hat nicht mehr das affektkaufjungpublikum an ihrer seite, deswegen jua las vegas, wo sie sehr erfolgreich ist(ne nostalgieshow halt)3. aus den beiden erstgenannten gründen ist die frau noch von belang, nicht für 15jährige, mit sicherheit aber für das kaufkräftige publikum zw. 28 und 40 momentan. und das hat meist genug geld, um las sich las vegas zu geben oder ne platte zu kaufen(oder die songs zu streamen...wobei ja da kaum von "genug geld'" geredet werden kann, aber die werden sie wieder fröhlich streamen ob der news, dass sie ein neues album hat. kaum der neuen songs wegen, da gehts wieder in die richtung: holla, was war das damals lustig...schwupp, schopn wieder 10 mio streams mehr)

  • Vor 7 Jahren

    Irgendwie kommt es mir so vor als hätte da jemand die halbe Rezension schon vor dem Hören geschrieben. Leider sehr voreingenommen durch alle Privatgeschichten und Skandale der Madame Spears die öffentlich geworden sind....und als Comeback sehe ich dieses Album auch nicht weil es ja noch nicht mal 3 Jahre her ist das sie ein Album herausgebracht hat und 1 Jahr ist erst seit der letzten Single vergangen. Man schliesst sich hier nur der allgemeinen deutschen Meinung an. Die amerikanischen bzw. internationalen Medien haben die Platte bei weitem nicht so schlecht bewertet.

    Es ist ein solides abwechslungsreiches Album welches anders klingt als ihre vorherigen. Sie ist nicht die größte Sängerin aber ihre Stimme ist unverkennbar, ob man sie nun mag oder nicht.

    Witzig finde ich auch das hier eine Künstlerin schlechtgemacht wird die über 100 Millionen Alben weltweit verkauft hat. Ich denke das zählt als Argument dafür, dass sie nicht so schlecht sein kann.

    Persönlicher Geschmack sollte auf eine anständige Albumkritik keinen Einfluss haben.

    Wie auch immer....it´s Britney Bitch...