13. Mai 2002

"Blink 182 sind das Marihuana des Punkrock!"

Interview geführt von

Brian Baker, Bad Religion-Gitarrist und früher u.a. bei den US-Hardcorebands Minor Threat und Dag Nasty, gehört sicherlich zu den absoluten Größen der amerikanischen Punkszene. Jetzt läuft er mit Socken durch die Lobby eines Nobelhotels und mampft neben dicken Geschäftsleuten einen Hamburger mit Pommes. Sechs Stockwerke höher fingert er dann in der Minibar herum, und während er hier und da etwas einsteckt, teilt er uns mit einem breiten Grinsen mit: "I used to be Punk. So stealing is just an old habit. Can't help myself." Guter Typ, der Junge.

Glückwunsch, euer neues Album ist auf Platz 13 der deutschen Charts eingestiegen. Was bedeutet es für dich, wenn eine alteingessene Band wie Bad Religion neben oder vor den ganzen Pop-Punk-Bands wie Blink 182 steht?

That's the punkest thing on earth. Der Grund warum wir Musik machen ist, dass die Leute es hören können. Jedenfalls in meinem eingeschränkten Verständnis ... Ich denke es ist wunderbar, zwischen O-Town oder Jessica Love You eingesandwiched zu sein und dort über das Kyoto-Abkommen zu singen. Ich würde gerne Nummer Eins sein. Aber nicht auf Grund der finanzielle Seite eines Nummer Eins-Albums, sondern weil es ein enormes "Fuck You" wäre.

Es steht außer Frage, dass Bad Religion einen wichtigen Einfluss auf viele Punkbands hatten ...

Stimmt, viele klingen sogar genau wie wir, außer dass ihr Sänger nicht so gut ist wie unsrer.

Glaubst du, dass Bad Religion immer noch neue Punkbands inspiriert ?

Ich hoffe doch. Wir arbeiten wirklich hart daran, um unsere Musik zu machen. Natürlich ist es sehr günstig solche fantastischen Songwritern wie Greg Graffin oder Brett Gurewitz zu haben. Aber das ist auch der Grund warum wir immer noch existieren: um Leute zu inspirieren, um ihre Gedanken anzuregen und um Leute zu ermutigen, dass sie ihre Gitarre nehmen und sagen: 'Hey, das kann ich auch!'. Das ist doch auch großer Teil dieser Punkethik von der Bad Religion immer noch abhängig sind.

Du hast auch in den großartigen Bands Minor Threat und Dag Nasty gespielt. Wie fühlst du dich wenn junge Punkrocker mit einem Blink 182-Shirt dich inzwischen als Legende bezeichnen ?

Es ist natürlich sehr schmeichelhaft eine Legende für andere Leute zu sein. Wenn es Kids gibt, die Blink 182 oder Sum 41 mögen, dann ist da überhaupt nichts falsch dran. Als ich fünfzehn war liebte ich die Ramones und die sangen "Beat on the brat with a baseball bat". Sie waren keine seriöse Band. Im Punkrock gibt es eine lange Geschichte von Fun-Bands. Es ist absolut nicht angebracht, wenn man jetzt Bands wie Blink 182 in die gleiche Arena mit Bad Religion oder Pennywise, eben Bands, die über etwas singen was viel provokativer ist, schmeißt. Das ist die Schönheit von Punkrock. Es ist eine offene Form, die nicht konstruiert wurde um exklusiv zu sein. Wenn ein Kid denkt, dass Blink genau so gut ist wie Dag Nasty, dann bin ich froh, dass es überhaupt an Dag Nasty denkt.

Als du angefangen hast Punkrock zu spielen ging es hauptsächlich darum, den Leuten eure Ideen von einem besseren Leben mitzuteilen. Dieses ganze Straight-Edge-Ding eben. Heute geht es aber den meisten bekannten Punkbands nur um die Fun-Sache. Betrachtest du das als eine traurige Entwicklung ?

Nein. Als wir angefangen haben und über Straight Edge gesungen haben, hatten wir keine Mission oder dachten wir könnten die große Masse beeinflussen. Wir haben darüber nur gesungen, weil es für uns persönlich sehr wichtig war. Ich habe den Großteil der Lyrics von der Dag Nasty-Platte "Can I Say" geschrieben. Wenn ich diese Texte jetzt lese, sehe ich da ein wütendendes Kind, dass sich hauptsächlich über persönliche Beziehungen aufgeregt hat. Das war der Weg, wie ich diese Sachen aus mir rausgelassen habe. Ich habe nie gedacht, dass Dag Nasty etwas sein wird über das ich mich fünfzehn Jahre später mit jemanden in Deutschland unterhalten werde. Inzwischen ist die Welt aber ein viel schnellerer und schrecklicherer Platz geworden. Da machen Leute nichts Falsches, wenn sie mit ihrer Musik nur unterhalten wollen. Ich habe versucht solche Musik zu machen und es ist nie etwas Gutes dabei rausgekommen. Das einzige Zeug, das ich gemacht habe und das Qualität hatte, waren Dinge, die für mich wichtig waren. Aber es gibt genügend Platz für Entertainer-Bands. Ich mag sogar die Bloodhound Gang. Ich würde zwar nie in dieser Band sein wollen, aber sie sind lustig. Und es ist verdammt cool, wenn Kids gleichzeitig Rancid und Blink hören.

Meistens ist es ja auch so, dass die Kids erst die Fun-Punks aus dem Radio kennen und dann vielleicht merken, dass es da noch viel mehr zu entdecken gibt.

Genau. Funpunk ist das Marihuana des Punkrock. Das ist wie eine Einstiegsdroge. Dann kommen sie mit Heroin in die Quere. Und das ist dann definitiv Bad Religion. Und wenn du einmal in Bad Religion drin bist, ist es unmöglich da wieder herauszukommen .... (stoppt) ...that's right, Kid.

Wie stehst du heute zu deinen damaligen Statements? Klingen manche Sachen von Minor Threat für dich heutzutage seltsam ?

Ich bin jetzt 36. Als der Song "Straight Edge" geschrieben wurde, war ich fünfzehn. Damals war es für mich viel einfacher den Leuten in pauschalen Statements zu sagen, wie sie leben sollten. Als Erwachsener sehe ich die Dinge gelassener. Wenn jemand die ganze Nacht Kokain ziehen will, habe ich damit kein Problem mehr. Minor Threat ist eine ehrliche Reflektion unserer Gefühle von 1980. Es war eine bestimmte Zeit meines Lebens, die ich respektiere. Ich habe auf dutzenden Platten mitgespielt und wenn ich mir manche jetzt anhöre, kann ich nicht glauben, dass ich bei einer solchen Scheiße mitgemacht habe, oder kann nicht verstehen, warum ich damals dachte, dass dies eine gute Idee war. Aber Minor Threat ist eine der Sachen, auf die ich absolut stolz bin und ich denke, niemand wird mir es ankreiden, dass ich ein Teil von Minor Threat war.

Bestimmt nicht. Lass uns mal auf deine Rolle in Bad Religion kommen. Wie war es mit Brett Gurrewitz im Proberaum zu stehen, für denn du ja ursprünglich eingesprungen bist ?

Ich habe Brett zwar als Gitarristen ersetzt, aber er war und ist immer ein Songwriter, der seine Gitarre benutzt um Songs zu schreiben. Er sieht sich nicht als den Show-Off-Gitarristen, der auf der Bühne eine Show abzieht. So was bin ich ... denke ich jedenfalls. Als Brett zurück kam, kam er als Songwriterkraft. Ich musste immer noch Gitarrespielen und es hat mich wirklich nicht betroffen. Im Proberaum ist es so laut, dass ich seinen Verstärker nicht mal höre. Es ist immer noch so wie in den letzten sieben Jahren, dass Greg Graffin eine Idee hat und mich braucht, um diese auf der Gitarre umzusetzen. Jetzt brauchen mich dafür eben zwei Leute. Mein Job ist der gleiche geblieben. Wenn jetzt diese wilden Heavy-Metal-Solis auf Bad Religion-Platten sind, dann ist das weil sie mich jetzt haben. Das einfach mein Stil, wie ich spiele. Ich versuche die Dinge akustisch interessanter zu machen. Brett will einfach seine Akkorde herunter schrubben. Was für ihn wichtig ist, ist das Songwriting und ein Teil von Bad Religion zu sein.

Kamen Brett und Greg dann einfach in den Proberaum, haben ihre Songs vorgestellt und ihr habt nachgespielt? Oder hat die ganze Band daran rumgeschraubt?

Beiden haben immer eine raue Skizze und wir füllen diese dann aus. Normalerweise nehmen sie auch eine Demoversion mit einer Drummaschine zu Hause auf. Dann geben wir unsre Ideen dazu und besprechen es im Kollektiv. Als ein Songwriter hat Brett natürlich das Recht zu sagen: "Hey Brian, ich will nicht wie "Van Halen I" klingen, sondern wie die Sammy Hagar-Van Halen!". (Sammy Hagar ersetzte 1985 David Lee Roth als Ryhtmus-Gitarrist bei Van Halen, Anm. der Redaktion) Songwriting ist mehr als nur die Melodie und den Text zu haben. Dahinter gibt es so viel mehr: Backgroundparts, Tempi, Starts, Stops, Pausen und und und. Diese Sachen werden dann mit der ganzen Band angepasst.

Mit dir, Brett Gurrewitz und Greg Hetson hat Bad Religion gerade drei Gitarristen. Das ist wie bei einer Hair-Metal-Band aus den 80zigern.

Jep, ein bisschen wie Iron Maiden ...

Gibt es da manchmal Streitereien um bestimmte Parts?

Nein, es ist wie es immer war: Ich mache hier und da was, Hetson springt herum und Brett hängt ab und hat eine gute Zeit. Wie es weiter geht wissen wir nicht. Brett ist zwar gerade in Europa und wird heute Abend auch mit uns spielen, aber wir wissen nicht, ob er bei der nächsten Tour dabei ist. Mit "Epitaph" gehört ihm das größte Independent-Label der Welt, da hat er keine Zeit, neun bis zehn Monate mit Bad Religion auf Tour zu sein. Wenn er mit uns auf der Bühne steht, geht es da nur um den Spaß. Es gibt da keinen Krieg, wer jetzt was spielt. Jeder weiß, dass ich für den Krach zuständig bin, der aus den großen Boxen kommt und die anderen sind eher für das Spontane da. Ich bin eben nur gemietet.

Fühlst du dich dann nicht als vollständiges Bad Religion-Mitglied?

Natürlich tue ich das. Aber ich weiß genau was meine Rolle ist. Ich war schon immer ein Gitarrist, was mir auch viel wichtiger ist als ein Songwriter oder eine Art Führer zu sein. Ich bin derjenige, der sich auf die Performance meines Instrumentes konzentriert. Die anderen waren nie so. Das ist auch absolut in Ordnung, es bedeutet nur, dass ich und unser Drummer den Job haben, die ganze Sache wie eine stramme Band klingen zu lassen. Das wunderschöne Chaos geht über eine solide Grundlage, die ich zur Verfügung stelle. Das ist der beste Job im Rock'n'Roll.

Eure neue Platte heißt "The Process Of Belief". Der Sound von Bad Religion hat sich nie großartig verändert. Steht der Albumtitel auch für euren Glauben an das, was ihr seit zwanzig Jahren macht?

Hell, Yeah. Was wir seit zwanzig Jahren tun ist absolut das Richtige. Es gibt keinen großartigen Unterschied in der Art und Weise wie die Band seit ihrem Anfang Musik gespielt und geschrieben hat. Was immer diese Jungs vor 21 Jahren in der Garage ihrer Mutter gemacht haben, ist aus einem Unfall heraus zu etwas richtig Großem geworden. Der beste Beweis sind die vielen Bands, die praktisch wie Bad Religion klingen. Wir haben unseren einzigartigen Sound und deshalb klingt auch alles was wir machen genau so. Greg Graffins Stimme ist 80 Prozent davon. In der Minute, in der du ihn hörst, weißt du sofort dass es Bad Religion ist. Ich war schon ein großer Fan der Band, bevor ich einstieg. "Recipe For Hate" blieb in meinem Tape-Deck hängen und ich habe es nie repariert. Jedes Mal, wenn ich in mein Auto eingestiegen bin, habe ich Bad Religion gehört.

Wie lang war das Tape dann im Deck ?

Bis ich das Auto verkauft habe ... (überlegt)... ich habe das Auto 1995 verkauft und das Tape habe ich Ende '92 bekommen. Also habe ich es drei Jahre lang gehört. Ich konnte das Radio zwar abstellen, aber wenn ich es angemacht habe, kam eben immer diese Platte und ich habe mich wirklich nicht darum gekümmert, es zu reparieren. Das zeigt doch, wie wichtig dieses Zeug für mich war. Heute Abend spielen wir sogar "Skyscraper" von diesem Album und ich lernte in meinem Auto, wie man den Song spielt. Ohne Gitarre ... du weißt schon, Notizen machen und so. Das war cool.

Du spielst nun schon seit über zwanzig Jahren in Punk- oder Hardcorebands. Kannst du diesen Sound überhaupt noch hören ?

Ich höre kein Punkrock. Willst du mich veräppeln? Um ehrlich zu sein höre ich sehr wenig Musik. In meinem Leben ist so viel Musik, wenn ich zu Hause eine Platte laufen lasse, ist das etwas komplett anderes. Ich höre viel amerikanische Countrymusik aus den 20igern. George Jones, Hank Williams und solche Sachen. Im Auto habe ich übrigens kein Tape-Deck mehr, statt dessen höre ich viel Informationsradio. Ich habe auch keine Ahnung was gerade so aktuell ist. Ich schaue kein MTV und höre kein Chartsradio, wenn ich Fernsehen schaue dann die "Sopranos" ...

"Sopranos" sind langweilig.

Nicht für mich. Aber ich denke du verlierst da einiges in der Übersetzung, glaub mir. Du musst in der Nähe von New Jersey wohnen um zu verstehen was die verdammten Typen da tun. It's fuckin' awesome. Aber zurück zum Thema: wenn ich auf der Bühne stehe möchte ich nichts lieber hören als Punkrock.

Schaust du dir dann überhaupt noch Konzerte an?

Wenn meine Freunde spielen schau ich mir das schon an. Das ist meistens Punkrock. Ich wohne als einziger der Band in Washington D.C., da gehe ich normalerweise nie aus um mir Livemusik anzuschauen, sondern hänge lieber mit meiner Freundin rum, fahre Motorrad und spiele Poker. Wenn nicht auf Tour bin, mache ich nichts was mit Musik zusammenhängt.

Hast du das Gefühl mit Punkrock gefüllt zu sein?

Das kann schon sein. Ich bin so überschüttet mit Punkrock, dass ich nicht noch mehr brauche.

Kennst du dich dann noch in der aktuellen Punkszene aus?

Nein, ich kenne die ganzen Bands nicht. Das ist Bretts Job. Er ist ein leidenschaftlicher Musikhörer und er ist immer up to date. Wenn mir ein Freund sagt, dass ich diese Band mal anhören sollte, dann tue ich das auch, weil es mir jemand gesagt hat, der mich kennt. Aber wenn mir das ein Magazin sagt, dann tue ich das Gegenteil. Es ist nicht so, dass ich total uninteressiert bin, ich nehme nur nicht daran teil. Viele gute Musik ist schon gemacht worden. Mehr als wir je durchhören können.

Du hast vorhin angesprochen, dass du Musik nur noch richtig auf der Bühne magst. War das auch der Grund, warum du zu Bad Religion gegangen bist und nicht zu R.E.M.?

Diese R.E.M.-Sache wurde von der Musikpresse aufgebauscht. Alles was sie wollten war ein Typ, der im Hintergrund steht und Gitarre spielt. Es war nicht so, dass Michael Stipe mich angerufen hat und sagte: "Wir wollen dich als viertes Bandmitglied. Du musst uns jetzt helfen!". Es war nur so eine Art Background-Sänger. Bei Bad Religion konnte ich dagegen ein richtiges Mitglied sein. Siebeneinhalb Jahre später denke ich, dass es die richtige Entscheidung war.

Mit Bad Religion spielst du ja auch in kleinen Clubs und das macht wohl auch mehr Spaß als die Stadion-Gigs mit R.E.M.

Absolut. Bei einer kleinen Menge siehst du die Leute und fühlst ihre Energie. So ein Gefühl kannst du dir nicht kaufen. Wenn wir ein großes Festival spielen ist die nächste Person ein Security-Guard. Es natürlich Wahnsinn vor so vielen Leuten zu spielen, aber es ist ein total anderes Gefühl. Man fühlt sich allein und sehr klein. Wenn du für weniger als tausend Leute spielst, fühlst du dich, als wärst du im Publikum.

Ist es immer noch so, dass ihr in Deutschland viel bekannter seit als in Amerika ?

Deutschland ist wahrscheinlich unser größter Markt, aber in Amerika spielen wir in viel größeren Hallen. Aber das liegt eher an der kleinen Einwohnerzahl Deutschlands. In Brasilien spielen wir immer vor zehntausend Leuten, da sind wir wie die Toten Hosen hier.

Habt ihr die Hosen hier in Düsseldorf getroffen?

Ja. Gestern waren wir mit Breiti und Wölli aus. Das sind Kumpels und auch eine coole Band.

Euer Drummer Bobby musste die Band auf Grund Schulterprobleme letztes Jahr verlassen. Ihr seit ja alle auch nicht mehr die Jüngsten. Habt ihr Angst, dass es irgendwann nicht mehr weiter geht?

Drummer sind harte Typen. Sie sind eher Sportler als Musiker und haben eine bestimmte Lebenserwartung. Ihre Arbeit ist sehr körperlich und darum siehst du ja auch keinen fünfzigjährigen Basketballer. Singen oder Gitarrespielen ist lange nicht so anstrengend wie drummen. Bobbys Zeit war leider vorbei. Schlagzeugspielen hat angefangen, ihm weh zu tun und das war es dann wirklich nicht mehr wert. Aber Bad Religion als Ganzes ist viel wichtiger als ein Einzelner. Wir haben jetzt einen neuen Drummer und den werden wir wahrscheinlich wieder abnutzen bis er nicht mehr spielen kann. Die Band am Leben zu erhalten, so lange wir noch eine relevante kreative Kraft sind, ist viel wichtiger als aufzuhören. Wenn ich die Band verlasse, würde es auch ohne mich weiter gehen. Bad Religion hat sogar Bretts Ausstieg überlebt.

Ist das Alter ein Thema bei Gesprächen in der Band ?

Nein. Wir schauen nicht in die Zukunft. Ich habe keine Ahnung, was ich nächste Woche machen werde. Ich mache mir keine Sorgen darüber, was in zehn Jahren sein wird. Wenn es uns immer noch gibt, dann ist das gut, wenn nicht, werde ich irgend etwas anderes tun.

Vielleicht reparierst du dann Tape-Decks.

Stimmt, das könnte ich machen. Dann höre ich noch auf zu rauchen. Diese ganzen Sachen eben. Das mache ich alles, wenn Bad Religion zu Ende ist.

Warten wir es ab. Vielen Dank für das Interview.

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