Porträt

laut.de-Biographie

A Love Like Pi

Im Jahr 2006, beinahe zehn Jahre bevor ihr Debüt-Album "III" erscheint, tun sich Sänger Lief Liebmann und Bassist Collin Boyle - damals noch in der achten Klasse - zusammen, um ein gemeinsames Bandprojekt auf die Beine zu stellen. Unter dem Namen Blind And Driving legen die beiden jungen Männer los und werden in der Musikszene New Jerseys auf den Drummer Christopher LoPorto aufmerksam, der noch im Gründungsjahr zur Band hinzu stößt.

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Sie beginnen, kleine Gigs zu spielen und erste Demos aufzunehmen. Beim Bamboozle-Festival 2008 entdeckt sie das Label Thriving Records und gibt ihnen erste Studio-Aufnahmen aus, die im Februar 2009, nun unter dem Namen A Love Like Pi, in die selbst betitelte EP münden. Die nachfolgenden EPs "The Atlas And The Oyster" und "Jack And The Giant" kommen bei Kritikern gut an und bescheren der jungen New Yorker Band Fans in den USA und sogar in Europa. Ihr Sound ist zwischen Elektro und Indie-Rock anzusiedeln.

Warum der Name A Love Like Pi? Die Jungs bringen diese wundersame Zahl in Verbindung mit der Liebe. Die ist ihrer Meinung nach nämlich auch unergründlich, irrational und noch von niemandem vollkommen entschlüsselt worden. Doch nicht nur die Liebe und Pi sind bedeutend für A Love Like Pi, sondern auch die Zahl drei. Nicht umsonst hat die Rock-Electronica-Band ihr Debütalbum so benannt. Es soll um die drei Phasen im Leben gehen: "Boy, man and death"".

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