Trackliste

  1. 1. Been So Long
  2. 2. You May Be Blue
  3. 3. No One Word
  4. 4. Idle Ties
  5. 5. I Know No Pardon
  6. 6. Maureen
  7. 7. The Porter
  8. 8. Double
  9. 9. Red Lantern Girls
  10. 10. Won't Be Me
  11. 11. Down At El Rio

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LAUT.DE-PORTRÄT Vetiver

Vetiver ist eigentlich ein Süßgras aus dem südlichen Indien, dessen Öl eine heilende Wirkung besitzt. Süßlich ist auch die Musik der gleichnamigen …

3 Kommentare

  • Vor 17 Jahren

    Vetiver ist der Name für das ätherische Öl einer Süßholzwurzel (.. oder so ähnlich, ich bin kein Botaniker). Und das Indie-Folk-Band-Vehikel um den Songschreiber Andy Cabic. Den habe ich dieses Jahr - ohne es zu wissen - bereits konzertant erlebt: In der Begleitband von Devendra Banhart nämlich. Mit diesem Konzert hatte ich gewisse Verständnisprobleme, muss ich zugeben. Nicht, dass mir das zu freakig gewesen wäre - der Funke wollte einfach nicht überspringen. Ganz anders bei Vetiver's "To Find Me Gone": Eine Sammlung allerfeinster, wunderbar z.T. mit Violine und Cello instrumentierter Songs. Cabic soll angeblich ein passionierter Plattensammler sein: Dementsprechend hat immer ein wenig das Gefühl, diese Melodien schon mal gehört zu haben. Aber egal: Das Album ist hinreißend! Die Stimme erinnert mich übrigens irgendwie an George Harrison. Der Eindruck wird bereits durch das Platten-Intro mit den Sitar-Bordun-Klängen hervorgerufen. Das Album kann man sich übrigens komplett per Streaming von der Band-Webseite anhören:

    http://www.vetiverse.com/blog/

  • Vor 17 Jahren

    hab mal 'ne weile reingehört, sehr angenehm :)

  • Vor 17 Jahren

    --> 16. Januar, Glasgow, wie's aussieht geh' ich da hin. Bin gespannt.