Von "Revolutionary Pop" spricht Usher, wenn er über sein siebtes Album in 18 Jahren redet. Es sei abwechslungsreich und vielseitig, was sich in einer beachtlichen Anzahl namhafter Produzenten niederschlägt. Diplo gehört ebenso dazu wie Pharrell Williams, Swedish House Mafia und Will.I.Am.

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  • Vor 11 Jahren

    @Der_Dude (« @ Mon-Robbe: Sorry ich hätte vielleicht "Manche" statt "Sie" schreiben sollen. Dein Ansatz ist ja ein anderer als der von ETZclusive. In gewisser Weise hast du Recht, allerdings sollte man in Erwägung ziehen, dass sich der Rezensent nicht darum geprügelt hat, das Album zu besprechen. Es ist ne subjektive Meinung mit der man dann halt leben muss. Wenn du nen Metal-Album rezensieren müsstest und es scheiße findest, dann schreib das halt. Wie kommst du denn darauf, dass Herr Hilzendegen die ganze Musikrichtung nicht leiden kann? Vielleicht kann er einfach nur Usher, Chris Brown und deren unzählige autotune verseuchte, vor Schmalz triefende Klone nicht leiden. Ich hab hier manchmal auch den Kopf geschüttelt aber was dann Typen wie ETZclusive vom Stapel lassen ist hochgradig lächerlich. »):

    Okay, ganz genau kann ich das auch nicht wissen, aber seine bisherigen Rezensionen von R'n'B-Alben lassen vermuten, dass er mit der Musikrichtung einfach nix anfangen kann, bzw. muss er R'n'B immer wieder mit Soul vergleichen und will damit zeigen, dass R'n'B einfach nicht das Wahre ist. Kanns zum Teil auch verstehen, Soulmusik ist sicher emotionaler, authentischer und qualitativ hochwertiger, aber R'n'B ist ein eigenes Genre das auch seine Berechtigung hat. Und wiegesagt, ich kann "Usher, Chris Brown und deren unzählige autotune verseuchte, vor Schmalz triefende Klone" auch nicht ab, aber das neue Album von Usher sollte man einfach nicht in die gleiche Schublade stecken. Kann aber verstehen, dass man das macht, wenn man sich nur den Song "Scream" anhört, aber der bleibt eher eine der wenigen negativen Ausnahmen auf dem Album, neben "Can't Stop Won't Stop" und vielleicht noch "Numb".

  • Vor 11 Jahren

    Ok zuerst mal find ichs immer wieder super, wie sich irgendwelche Fanboys aufregen, die einfach nicht wahr haben wollen, dass ihre furchtbare Mainstreammucke qualititativ unter aller Sau ist (war an etzclusive gerichtet, nicht an Monrobbe).

    Sins of my Father ist aber extrem geil, da geb ich der Redaktion komplett recht. Wie ich mir das angehört hab, is mir die Mund aufgeklappt und ich hab mir einfach nur gedacht: "Was, das ist von USHER?".

    Wie meine Vorposter schon richtig bemerkt haben, ist nicht alles Scheiße was kommerziell erfolgreich ist. Gotye und Lana del Rey ham mir zum Beispiel gut gefallen. Und es hat ja auch Seeed kommerziellen Erfolg (wie viele Fans immer glauben, dass Seeed underground ist xD)

  • Vor 11 Jahren

    @der dude: Blas dich mal nicht so auf! Ich weiß gar nicht warum du dich über meinen Kommentar so aufregst. Ist halt ne Kritik an der Kritik. Ich habe auch nie gesagt, dass jeder die Musik mögen muss über die er eine Kritik verfasst. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Akzeptanz und Verachtung. wenn ich eine Musikrichtung akzeptiere kann ich sicher ne objektivere Kritik schreiben als wenn ich von vorneherein sage "ist ja sowieso nur dieser Dance-schrott", oder bist du da anderer Meinung??

  • Vor 11 Jahren

    Aja und das mit der Kurzlebigkeit stimmt auch absolut:
    Ich hab nen Freund, der, wenn man ihm einen schlechten Mainstream-Dance-Song vorspielt, der über 2 Monate alt ist, den er aber damals sogar abgefeiert hat, dann dennoch nur sagt: "Boah, der Song is ja schon sooooooo alt"
    Da sieht man wieder mal, dass sich solche Leute nicht einmal ansatzweise für Musik interessieren, sondern nur das mögen was letzten Samstag in den Clubs gespielt wurde. Und is das schon 3 Wochen her, ja, dann mögen sie das Lied auch nicht mehr. Und solche Leute bestimmen die Charts .

    So, jz aber schnell Fußballschaun gehn, hab den Anpfiff sicher schon verpasst xD

  • Vor 11 Jahren

    @ ETZclusive: Ja da bin ich anderer Meinung denn Kritiken stellen IMMER eine subjektive Auffassung dar. IMMER! Es gibt schlichtweg keine objektiven Kritiken.
    Wo liest du da Verachtung? Er schreibt doch auch, dass es Usher an bestimmten Stellen besser kann. Deshalb frage ich dich, warum DU dich über die Kritik so sehr aufregst. Nein du hast nicht gesagt, dass jeder diese Musikrichtung mögen muss, sondern, dass der Rezensent es muss. Was halt Schwachsinn ist. Warum hab ich dir in meinem letzten Post an dich erklärt, bzw in einer Frage ausformuliert. Und sorry, aber Sätze wie "Und außerdem "Euphoria" ist definitiv der beste Track des Albums... Laut.de hat wohl vergessen, dass Kritik nicht schlechtmachen heißt. t(-_-t)" sind einfach beknackt. Es liegt im Ermessen des Kritikers, ob er etwas schlecht macht oder in den Himmel lobt. Dafür wird er bezahlt. Niemand zwingt dich seine Meinung zu teilen aber sich darüber aufzuregen, dass der Kritiker das Album grottig findet ist dämlich.
    Wie schon gesagt ich bin auch nicht immer der Meinung jedes einzelnen Kritikers hier, aber deshalb muss ich nicht den Kritiker kritisieren. Wozu? Und ich blas mich nicht auf ich schreib einfach wies mir passt. Hab ich schon immer getan.
    @ Luksoropoulos: Genau das meinte ich.
    @ Mon-Robbe: Lass uns Freunde werden :D.

  • Vor 11 Jahren

    @ der dude: Wenn du schreibst wies dir passt, warum stört es dich so sehr dass ich schreibe wies mir passt?? ;) Ich weiß auch nicht warum hier alle denken ich bin der größte Usher-fan [@Luksoropoulos] nur weil ich kritisiere dass man hier von vorne herein was gegen Dance-Tracks hat. Mir persönlich gefallen auch nur 2-3 Tracks auf dem Album. Ich habe das mit dem "schlechtmachen" auch nicht alleine auf diese Review bezogen sondern auch auf die, anderer Kritiker und Genres (darum auch an laut.de gerichtet) Und das mit Euphoria ist einfach nur meine persönliche Meinung.

    naja egal!

  • Vor 11 Jahren

    @ ETZclusive: Hab ich dich als aufgeblasen bezeichnet? Ich glaube nicht. Und ja es gibt Fälle, in denen so gut wie gar nicht auf die Musik eingeganen wird. Das ist hier aber einfach nicht der Fall, insofern ist deine Kritik hier fehl am Platz. Wenn du das auf die allgemeine Situation auf laut beziehst, solltest du das nächstes mal deutlich machen. War nirgends herauszulesen. egal was solls.

  • Vor 11 Jahren

    @Der_Dude («
    @ Mon-Robbe: Lass uns Freunde werden :D. »):

    Gerne :D

  • Vor 11 Jahren

    Ich finde aber man sollte in Zukunft R'n'B-Alben nur noch von Dani Fromm oder Kai Kopp (gibt es den hier überhaupt noch?) rezensieren lassen, wenns der Herr Hilzendegen macht ist es immer wieder langweilig...

  • Vor 11 Jahren

    Dani muss schon unter DSDS leiden. Da muss doch nicht auch noch so Dance-R'n'B sein. Das hat sie nun wirklich nicht verdient.

  • Vor 11 Jahren

    @ Bodenseenebel:
    Dani macht doch fast immer den widerlichen Dance-Shit. Und sie zerfetzt den am geilsten xD
    Und wie gesagt find ich die Rezension ziemlich gut. Das Album hat ja eh 2 Sterne bekommen und nicht den für widerlichen Dance-Shit üblichen 1 Stern

  • Vor 11 Jahren

    Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Sind wir einfach mal froh über jede dieser Platten, die an ihr vorbei gehen. Die arme Frau muss genug leider. ;)
    ...
    Jesses, ich hab das jetzt auch mal angemacht. Respekt, dass Herr Hilzendegen nach den ersten dreißig Sekunden noch respektvoll an diese Platte gegangen ist. Ist das schrecklicher Müll.
    ...
    "Sins Of My Father" ist aber wirklich recht gut. Und "Euphoria" unerträglicher Hände-in-die-Luft-und-wackeln-Ibiza-Scheiß. Schaumparty, ick hör dir trapsen.

  • Vor 11 Jahren

    @Luksoropoulos (« @ Bodenseenebel:
    Dani macht doch fast immer den widerlichen Dance-Shit. Und sie zerfetzt den am geilsten xD
    Und wie gesagt find ich die Rezension ziemlich gut. Das Album hat ja eh 2 Sterne bekommen und nicht den für widerlichen Dance-Shit üblichen 1 Stern »):

    Machst du das jetzt an eins bis zwei gehörte Songs fest, oder hast du tatsächlich das gesamte Album gehört? Wohl eher nicht ;)

  • Vor 11 Jahren

    Ist ja schlimm was einem das Radio heutzutage ins Gehör pisst.

  • Vor 11 Jahren

    Ein absolut geiles Album. Der Kritiker sollte nicht darüber schreiben wenn er das Genre nicht kennt oder mag. Von Usher habe ich viele Songs und dieses Album ist eines seiner besten und modernsten.

  • Vor 11 Jahren

    @ Mon-Robbe: Hast schon recht, hab nicht absolut jeden Song gehört, aber viele. Mehr als 1 bis 2 warens schon^^

    und sxslevin wär zum Beispiel so ein Fanboy von dem ich in meinem ersten Post gesprochen hab. Er gibt dem Rezensenten schon mal darin recht, dass er ein bisschen mit den Begriffen Song und Album durcheinander kommt. Und jetzt mal ehrlich, welcher echte Fan kauft Singles...

  • Vor 11 Jahren

    welcher Mensch mit Geschmack kauft ...
    ach lassen wir das, das wäre zu einfach. :D

  • Vor 11 Jahren

    Na ja, die Review ist differenzierter als viele, die hier so rumgeistern und plus/minus ein Punkt kann man das so stehen lassen. Leider die Ausnahme der Regel hier, denn laut.de ist selbstredend völlig inkompetent, was das rezensieren von aktuellen/populären Tonträgern der kommerziellen Pop/Rnb sparte angeht. Hier läuft man mit solchen Scheuklappen rum, man glaubte das eigentlich schon Anfang der 90er überwunden. Aber na ja, solange hier so wundervolle Alben wie MDNA oder Britney's Femme Fatale zerrissen werden, ist eh' Hopfen und Malz verlorgen. Wie man sie zeitgenössischem Pop kritisch, aber eben doch auf Augenhöhe nähert, könnt ihr mal bei Slant o.ä. Portalen nachschauen.

  • Vor 11 Jahren

    @DrChannard:
    Sry, aber Britney und Madonna ham echt nichts anderes verdient als zerrissen zu werden. Es wird auf laut.de Pop nicht generell runtergemacht. Nur schlechter Pop wird generell runtergemacht (z.B. Britney und Madonna). Und wenn man Britney und Madonna nicht zerreißt, wen denn bitte schön dann?