"Welcome Jack, the new drummer / He jammed with the mighty Joe Strummer." Jack Irons ist schon ein umtriebiges Kerlchen. Von den Red Hot Chili Peppers über Pearl Jam zu Spinnerette, um nur ein paar Stationen zu nennen. Nun macht er es sich auf dem Schlagzeughocker von Jakob Dylans wieder formierten …

Zurück zum Album
  • Vor 11 Jahren

    Da sind die Wallflowers drin

    Was mich bei Laut.de - nicht nur bei Laut.de - öfters stört, sind die ständigen Vergleiche der besprochenen Künstler mit anderen Künstlern. Die Wallflowers haben es sicher nicht nötig bei anderen abzukupfern. Es scheint mir so, als ob der Rezensent(blödes Wort) in den Schubladen herumkramt, um in seinen Kommentar einen roten Faden zu bringen. Heraus kommt eine lustlose Schreiberei über eine Musik, mit der er wohl wenig am Hut hat !

  • Vor 11 Jahren

    @Der-Wal (« Da sind die Wallflowers drin

    Was mich bei Laut.de - nicht nur bei Laut.de - öfters stört, sind die ständigen Vergleiche der besprochenen Künstler mit anderen Künstlern. Die Wallflowers haben es sicher nicht nötig bei anderen abzukupfern. Es scheint mir so, als ob der Rezensent(blödes Wort) in den Schubladen herumkramt, um in seinen Kommentar einen roten Faden zu bringen. Heraus kommt eine lustlose Schreiberei über eine Musik, mit der er wohl wenig am Hut hat ! »):

    Ich kann nichts schlimmes daran finden, Künstler mit anderen zu vergleichen beziehungsweise Kunst innerhalb des Kontextes zu beschreiben und zu bewerten, in dem sie entsteht. Wenn du gar keine anderen Musiker im Hinterkopf hast bei der Rezension, wie soll so eine denn dann aussehen? Dann müsste man sich ja bei jeder Rockscheibe aufs neue freuen, dass endlich mal jemand auf die Idee gekommen ist, eine Gitarre elektrisch zu verzerren. Und wenn sich die Vergleiche quasi aufdrängen, warum sie dann nicht nennen?

    Wenn man ohne Verweise und Vergleiche auskommen will, dann wäre jedes einzelne Album das beste Album der Welt. Man ist als Musiker immer von anderen Musikern beeinflusst, ob bewusst oder unbewusst. Das hat doch nichts mit abkupfern zu tun, oder?

  • Vor 11 Jahren

    @ TheBeast666
    Vergleichen ist - wie in vielen Situationen - ein gutes Mittel um sich über etwas klar zu werden.
    Hier bei den Wallflowers wird jedoch für mich eindeutig daraufhinverglichen, um den müden Eindruck von der Band stichhaltig zu begründen. So klingen sie nach Springsteen, dort nach Tom Petty und und und.
    Die Wallflowers haben einen unverkennbar eigenen Stil. Natürlich klingt nicht alles weltbewegend.
    Aber lasst sie doch einfach die Wallflowers sein.
    Jede Band will eine eigene Identität, bis auf die ausgesprochenen Coverbands vielleicht.
    Die Wallflowers - eine Post-Springsteen-Petty-Band aus der Pre-Kaktus-Eisbär-Aera - im Regal unter K2R-007-08/15 einsortiert. Mir hilft eine solche Katalognummer im Genre-Dschungel nicht weiter.