Frank Schätzings Roman "Der Schwarm" lehrt: Nicht alles, was aus dem Wasser fleucht, gehört auf den Esstisch. Die Krabbe, die auf dem Albumcover aufgrund der ungewöhnlichen Perspektive quasi auf Augenhöhe begegnet, regt jedenfalls nicht den Appetit auf Meeresfrüchte an. Im Gegenteil. Etwas Monströses …

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  • Vor 9 Jahren

    Streetparade beste der welt. Kommt alle her!

  • Vor 9 Jahren

    Einer der wenigen Acts, die hauptsächlich elektronisch sind und auf Tanzbarkeit bauen, die mir wirklich gut gefallen.
    Aber ich denke, die Alben davor werden mir zu ravig sein, wenn ich das so lese.
    Diese Scheibe ballert dermaßen - und das sage ich als Rock-/Metal- und Hardcore-Fan - das kann man kaum wiederholen.
    Außerdem live eine Wucht. Habe noch nie in meinem Leben so abgetanzt wie bei the Prodigy auf irgendeinem Rock am Ring vor einigen Jahren (und davor war ich wegen Alkoholvergiftung erst mal ne Weile außer Gefecht - so dermaßen haben die einen wieder ins Leben gerufen!!!)

  • Vor 9 Jahren

    Ich fand alle 3 hier meist genannten Alben geil. Kann mich aber gut dran erinnern, wie ich mir damals die "Jilted" mehrfach am Stück auf Kopfhörer reingeballert habe. Ein 1A-Trip!
    Nach wie vor ist das meine absolute Nummer 1 und landet durchaus mal im CD-Player.
    Breathe und Firestarter sind selbstverständlich Top 10 Hits der gesamten 90er, jedoch ist die "Jilted", wie hier mehrfach schon erwähnt, das auch für mich gelungenere Gesamtwerk.

    Die "Invaders" muss ich auch nochmal rauskramen. Irgendwo verstaubt die vor sich hin...

  • Vor 9 Jahren

    Mochte die frühen Prodigy v.a. mit "No Good" und "Out of Space" lieber. Habe den ganzen Rummel um "Firestarter" nie nachvollziehen können. Gehe allerdings sehr gerne auf ein paar Tracks dieses Albums bei Gelegenheit sehr gerne ab. Also wohl doch verdient, der Meilenstein.

  • Vor 5 Jahren

    Nach DMs Violator und U2s Achtung Baby das 3. beste Album of All Time...

  • Vor 9 Monaten

    Der absolute Schaffenshöhepunkt von The Prodigy zusammen mit Music for the Jilted Generation.

    The Fat of the Land ist deutlich aggressiver und mit viel mehr Text bepackt als sein Vorgänger, aber ist es die Reifeprüfung der Band.

    Vor allem Smack my bitch up und Breathe sind herausragend. Firestarter ist sicher der bekannteste Song der Band - für mich aber nur einer von vielen guten Songs.