Nachdem Tegan And Sara ja bereits auf ihrem letzten Album, dem 2013 erschienenen Longplayer "Heartthrob", in ungeahnte Synthiepop-Sphären vorgedrungen sind, glitzert und glamourt es auf ihrem neuen Werk an allen Ecken und Enden. "Love You To Death" heißt es, und kehrt dem Singer/Songwriter-Sound erneut …

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  • Vor 7 Jahren

    Das Album überzeugt mich auch nicht wirklich. In der Kategorie "Pop" fand ich den Vorgänger besser. Dabei kann ich nichtmal soviele Unterschiede benennen. Fand da die Songs aber irgendwie frischer. Vielleicht reicht mir aber auch ein Album von der Sorte. Musikalisch unfassbar tiefgründig sind ja beide Alben nicht, aber das muss ja auch nicht sein.

  • Vor 7 Jahren

    Ich mag das Album. U-Turn und 100x sind für mich locker die zwei besten Popsongs der letzten 10 Jahre. Der Rest des Albums hält das Niveau nicht aber ist immer noch ok.

  • Vor 7 Jahren

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  • Vor 7 Jahren

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  • Vor 7 Jahren

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  • Vor 7 Jahren

    Der Anfang dieses recht schlank ausgefallenen Albums weiß durch unbeschwert harmlose Popnummern auf funkelnden Elektronikflächen durchaus zu gefallen ("That Girl").

    Der Mittelteil zeigt sich unspektakulär in aller Routine, zu angenehm weichen Gesangsstimmen wird die unvermeidliche Ballade ("100x") ausgerollt, die das süßliche Tempo drosselt. Stücke wie "Stop Desire" klingen nur allzu bekannt und beliebig, lupenreines 80ties Feeling rundet diese zu leicht verdauliche Kost passend ab ("Hang on to the Night").

    In jedem Ton schwingen all die Föhnfrisuren und Neonfarben mit, die dem Soundbild beratend zur Seite standen. Textlich begnügt man sich mit wohldosierten Floskeln über das Leben und die Liebe, ohne ins störend kitschige zu verfallen

    Luftige Klänge vom Reißbrett für den Sommer. Ohne Tiefgang oder Überraschungen.

    2/5

  • Vor 7 Jahren

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  • Vor 7 Jahren

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