Symphony X stürzen sich kopfüber in die Hölle. Gitarrenpapst Michael Romeo und seine Crew folgen zwar den Spuren der mythischen Konzepte der Band-Vergangenheit, verzichten jedoch auf ermüdendes Storytelling.

Zwei klassische Stoffe stehen Pate für ein loses konzeptuelles Geflecht: Dantes Inferno …

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  • Vor 8 Jahren

    Ich habe das Gefühl, dass der Rezensent bisher kein Album von SX gehört hat. Gerade als SX-Fan wäre es interessant, ob der Weg nach dem hochstylisiertem Iconoclast wieder etwas zurück zu den Wurzeln geht, was mit TO und PL relativ gut funktioniert hat.
    Wen es interessiert; Underworld macht genau da weiter, wo PL aufgehört hat und wäre die logische Entwicklung gewesen, anstatt des blutleeren Iconoclast. Without you erinnert fast ein wenig an The Accolade 1+2, ansonsten gibt es neben dem oben erwähnten Swansong kaum ruhigere Töne.
    Und der "Longtrack" hat vom Aufbau und der Progressivität mit älteren Werken leider gar nichts zu tun, und wird den Rufen nach einem solchen sicher nicht gerecht.