Die griechischsten aller Slayer-Klone holen zum mittlerweile fünften Schlag aus. Kaum eine Band verfolgt das Motto 'Never change a winning team' strikter als Suicidal Angels. Das Coverartwork stammt einmal mehr aus der Feder von Ed Repka, die Produktion übernahm Mystic Prophecy-Fronter R.D. Liapakis …

Zurück zum Album
  • Vor 12 Jahren

    Diese Art von Bands hält halt genau zwei Alben lang, danach wird's langweilig. Macht ja auch nichts, Musik muss nicht für die Ewigkeit sein.
    Ich hab erst eine Suicidal Angels, das bedeutet, eine darf ich noch. :D

  • Vor 12 Jahren

    Wow, auch 2012 werden noch Platten mit so einem Cover rausgebracht? Krass. o.O

  • Vor 12 Jahren

    Stimme da Olsen zu. Unterhaltsam aber mäßig originell.

  • Vor 12 Jahren

    Ich war die ersten Tage sehr euphorisch was die Platte angeht. Nach 3 Tagen hatte ich aber keine Lust mehr drauf. 4 Punkte.

  • Vor 12 Jahren

    Lockt doch niemanden mehr langfristig hinter Ofen vor. Mäßig innovativ - typisch für Griechenland. Ob jetzt in Sachen Wirtschaft oder noch ein Beispiel bzgl. Metal gefällig (-- Nightrage). Der Vergleich mit Legion of the Damned ist sehr treffend. Man hört es, ist beeindruckt, aber langfristig verstaubt es dann im CD-Regal. Entweder man sammelt die CDs der Cover wegen, man ist taub oder zumindest tump auf den Ohren. Eine Platte reicht vollkommen, mehr wird da nicht kommen oder möglich sein. Thrash wie er klingen sollte, aber leider schon zu oft genauso erklungen ist. Metal stagniert - bestes Beispiel hierfür.

  • Vor 12 Jahren

    Also ich finds richtig geil - ist halt richtig furztrockener Old Shool Thrash, der richtig gut abgeht - und das ist gut so! Wenn ich Thrash hören will, dann genau so! Und wenn ich dabei noch eine relativ neue Band entdecke, na umso geiler. Denn für Songs wie "Chaos", "Summoning of the Dead" oder "Legacy of Pain" würde die Metallicas und Slayers dieser Welt ihre Großmutter zusammen mit Hund und Gartenzwerg verkaufen!!