Als "Með Suð Í Eyrum Við Spilum Endalaust", das fünfte Album der isländischen Märchenkönige Sigur Rós, im Sommer 2008 erschien, war es in der Retrospektive auch so etwas wie eine beschwingte Begleitmusik zu dem reichlich sorglosen Pumpkapitalismus, mit dem charismatische Finanz-Wikinger aus …

Zurück zum Album
  • Vor 11 Jahren

    sehr gut geschrieben, kann ich nur zustimmen. das album hat mich von der grundstimmung stark an '( )' erinnert und ist dennoch meilenweit davon entfernt. 'varúð' ist auch für mich der einzige song, der herausragt. irgendwie scheint da die luft ein wenig raus zu sein, schade. mal schauen, wies weitergeht.

  • Vor 11 Jahren

    Erstaunlich. Ich finde, es ist ihre Beste seit Ágætis byrjun.

  • Vor 11 Jahren

    muss mal reinhören, immer wieder gut, die Truppe

  • Vor 11 Jahren

    Mir gefällt "Valtari" besser als "Með Suð Í Eyrum Við Spilum Endalaust". Das war mir fast schon zu poppig :) Ich finde die CD auch keineswegs kraftlos, o.ä., sondern wunderschön. Allerdings kann ich das nicht an den einzelnen Stücken festmachen. Die Gesamtheit wirkt auf mich geschlossen, aber ich mag solche Ambient-Sachen auch wirklich gerne :) Ähnlich ist übrigens die erste CD von Amiina "Kurr", die mir auch sehr gut gefällt :)

  • Vor 11 Jahren

    Ist es ein 3/5 für Sigur Ros oder ein 3/5 im Allgemeinen? Sonst machen die ja eigentlich grandiose Scheiben ...

  • Vor 11 Jahren

    naja, auf punkte kannst bei laut meiner meinung nach sowieso nicht gehen. würde auf jeden fall mal reinhören, wenn du sigur ros magst sowieso. die scheibe scheint bei den 'fans' jedenfalls sehr unterschiedlich anzukommen. ich persönlich begrüsse zwar, dass sie weniger poppig als 'með suð Í eyrum við spilum endalaust' ist, finde sie aber im vergleich zu 'Ágætis byrjun' und '( )' trotzdem eher schwach. der rote faden fehlt, echte höhepunkte sind kaum vorhanden.. aber eben, mal reinhören!

  • Vor 11 Jahren

    Bis auf Varðeldur und Fjögur Piano find ich jeden Titel wunderschön; der detailverliebte Ambient-Charakter hat's mir angetan, der Kontrast zum Vorgängeralbum ist gelungen.