Qualität setzt sich mitunter doch durch, das belegt das Beispiel Nils Frahm auf erfreuliche Art und Weise. Dass die Zuschauer nicht nur hierzulande, sondern auch auf der Insel und in Nord- und Südamerika zu seinen Konzerten pilgern, kann bei derart schüchterner Musik schließlich nur an Frahms Sensibilität …

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  • Vor 10 Jahren

    Liest sich gut, "Says" hört sich sehr gut an und Keyza Soze lobpreists als eins seiner Jahres-Highlights - vll. fällt dieses Jahr das ein oder andere Geschenk etwas kleiner aus.

  • Vor 9 Jahren

    Treffender, wenngleich recht knapper Text zu einem wirklich sehr schmucken Album.

    Nur den Eindruck des Unperfekten (oder auch "ungeschönten Einblick[s]") kann ich nicht so ganz teilen. Ist nicht negativ gemeint, schon klar, aber die Assoziation war zumindest vor meinem geistigen Ohr dann ein bisserl die falsche. Muss allerdings auch gestehen, dass ich in dieser musikalischen Ecke sonst nicht wirklich zuhause bin.
    Für mich klingt das alles jedenfalls dann doch eher nach viel Liebe zum Detail, wozu auch seine Aussage bzgl. der Aufnahme so vieler Konzerte passen würde.
    "To be honest, I don't feel skilled enough to perform all the songs and parts to my own satisfaction in one go."

    Anspieltipp neben dem in der Rezi bereits (zurecht) hervorgehobenen "Says" auf jeden Fall noch "Hammers", von den ruhigeren Sücken gibt mir die "Improvisation for Coughs and a Cell Phone" am meisten.

  • Vor 9 Jahren

    http://m.pitchfork.com/news/59021-nils-fra…

    Neues Album für den leeren Geldbeutel. Ein großer seiner Zunft.