Cat content? Nö, heute nicht. Am 10. Oktober ist der Welttag des Hundes. Dem ältesten Freund des Menschen soll an diesem Ehrentag besondere Aufmerksamkeit zukommen.
Ein Aufruf an alle Hundebesitzer, ihrem Kumpel ein Extra-Leckerli oder, noch besser, einen Bonus-Spaziergang zu spendieren. Knuddelt …
Um mal etwas politisch zu werden: Schön wäre die Einführung von "Hundekot-Gentests", um den verantwortlichen Hundehaltern die Kosten für das Entfernen des Hundekots im öffentlichen Raum übertragen zu können. Ein verpflichtender "Hundeführerschein" als Nachweis für das notwendige Verantwortungsbewusstsein zum Halten eines Hundes wäre ebenfalls wünschenswert. Nichts gegen die Tiere, aber viele Mitmenschen halten sich ihren Hund als Menschersatz und vergessen dabei leider allzuoft ihre menschliche Umwelt.
Hundeführerschein, ja bitte! Nicht nur weil unerzogene köter nerven, sondern auch weil viele sich gar nicht bewusst zu sein scheinen was für eine Tierquälerei sie betreiben
so ein "hundeführerschein" könnte auch für die bewohner des " rattenhaus" in duisburg-marxloh interessant sein. würden sie vll. nicht mehr so oft aus dem fenster scheißen.
@ jamclub, battlefire Dem Himmel sei dank für wild scheißende Strassenköter. Wo können die zu spät geborenen Blockwarte dieser Nation sonst noch ihre Triebe ausleben?! (außer in Dresden...)
Ich finde nicht, dass es etwas mit einem "Blockwärterverhalten" zu tun hat, wenn man sich darüber ärgert, dass sämtliche Parkanlagen und Bürgersteige in den Groß- und Kleinstädten streckenweise mit Hundehäufchen bedeckt sind. Aber woran liegt das wohl? Vielleicht daran, dass mittlerweile gefühlt jeder 5. Mensch ein oder mehrere Hunde hält und viele Menschen nicht gelernt haben, verantwortungsvoll mit diesen Tieren umzugehen. Und so dürfen sich die Mitmenschen mit den Viechern rumärgern. Also noch mal: Nichts gegen die Hunde (auch nicht gegen die kleinen Möpse, die so hochgezüchtet sind, dass sie kaum noch atmen können und so klingen als würden sie jeden Moment ersticken). Der Mensch, der nicht in der Lage ist, sich um seinen Hund zu kümmern, sollte auch keinen Hund halten dürfen. Und da die Gesellschaft nicht dafür zahlen sollte, was diese Leute verbocken, sind Hundeführerschein + Hundesteuer + Verfolgung und Strafen bei Wildscheißerei gute und wichtige pädagogische Maßnahmen.
Cat content? Nö, heute nicht. Am 10. Oktober ist der Welttag des Hundes. Dem ältesten Freund des Menschen soll an diesem Ehrentag besondere Aufmerksamkeit zukommen.
Ein Aufruf an alle Hundebesitzer, ihrem Kumpel ein Extra-Leckerli oder, noch besser, einen Bonus-Spaziergang zu spendieren. Knuddelt …
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Um mal etwas politisch zu werden: Schön wäre die Einführung von "Hundekot-Gentests", um den verantwortlichen Hundehaltern die Kosten für das Entfernen des Hundekots im öffentlichen Raum übertragen zu können. Ein verpflichtender "Hundeführerschein" als Nachweis für das notwendige Verantwortungsbewusstsein zum Halten eines Hundes wäre ebenfalls wünschenswert. Nichts gegen die Tiere, aber viele Mitmenschen halten sich ihren Hund als Menschersatz und vergessen dabei leider allzuoft ihre menschliche Umwelt.
Hundeführerschein, ja bitte! Nicht nur weil unerzogene köter nerven, sondern auch weil viele sich gar nicht bewusst zu sein scheinen was für eine Tierquälerei sie betreiben
so ein "hundeführerschein" könnte auch für die bewohner des " rattenhaus" in duisburg-marxloh interessant sein.
würden sie vll. nicht mehr so oft aus dem fenster scheißen.
@ jamclub, battlefire
Dem Himmel sei dank für wild scheißende Strassenköter.
Wo können die zu spät geborenen Blockwarte dieser Nation sonst noch ihre Triebe ausleben?! (außer in Dresden...)
Ich finde nicht, dass es etwas mit einem "Blockwärterverhalten" zu tun hat, wenn man sich darüber ärgert, dass sämtliche Parkanlagen und Bürgersteige in den Groß- und Kleinstädten streckenweise mit Hundehäufchen bedeckt sind. Aber woran liegt das wohl? Vielleicht daran, dass mittlerweile gefühlt jeder 5. Mensch ein oder mehrere Hunde hält und viele Menschen nicht gelernt haben, verantwortungsvoll mit diesen Tieren umzugehen. Und so dürfen sich die Mitmenschen mit den Viechern rumärgern. Also noch mal: Nichts gegen die Hunde (auch nicht gegen die kleinen Möpse, die so hochgezüchtet sind, dass sie kaum noch atmen können und so klingen als würden sie jeden Moment ersticken). Der Mensch, der nicht in der Lage ist, sich um seinen Hund zu kümmern, sollte auch keinen Hund halten dürfen. Und da die Gesellschaft nicht dafür zahlen sollte, was diese Leute verbocken, sind Hundeführerschein + Hundesteuer + Verfolgung und Strafen bei Wildscheißerei gute und wichtige pädagogische Maßnahmen.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Flat Eric geht auch noch als Hund durch. Also wo ist er in dieser Liste!?
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