Als am heißesten ersehnte Platte dieser Woche geht möglicherweise "Handwritten" von The Gaslight Anthem durch. Nach dem Wechsel vom Indie SideOneDummy Records zum Universal-Sublabel Mercury könnten sie mit ihrem Viertling den nächsten Karriereschritt machen. Die Songs dürften dem nicht im Wege …

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  • Vor 11 Jahren

    Eine Slayer, Celtic Frost, Bathory, Obituary, Napalm Death oder John Zorn hat man immer im Schrank.

  • Vor 11 Jahren

    @Cyclonos (« @CafPow (« @Craze (« Hey lautuser Du behindertes Opfer, halt jetzt mal den Rand oder du wirst hier ein für alle Mal rausgeschmissen.
    Auch sehr lustig, dass sich der verzauselte Fascho-Sancho hier mal wieder nicht zu schade ist, Scheisse über ein Genre zu faseln, über das er abseits von KIZ und Kraftklub keinerlei Kenntnisse besitzt.
    Cypress Hill sind wirklich raus, die aktuelle Mucke von den Vögeln braucht echt niemand mehr, Head hin oder her, so ähnlich wie in Deutschland die Beginner.
    Was die Heldenverehrung im HipHop angeht, muss man da sehr klar differenzieren: Jemand wie zB NaS oder ATCQ werden immer in den Herzen und Köpfen der Heads bleiben, das ist keine Frage. Jedoch gibt es eben immer weniger dieser "Heads" und immer mehr Leute, die HipHop von kleinauf als ein Mainstreamphänomen wahrgenommen haben und es auch als ein solches behandeln. In dieser Welt aus Leuten, die sich selbst wahrscheinlich HipHop-Fans nennen würden, die aber abseits von FloRida und Cro wenig bis garnix kennen, gibt es solch eine Verehrung nicht, da hält die Begeisterung für einen Künstler nur von Hit zu Hit. Zu dieser Gruppe kann man ja zB auch den behinderten lautuser zählen, der sich schon immer sehr stark an Chart-Platzierungen und Hit-Jingles orientiert hat (Fantas, Massive, Beginner uswusf.), aber nebenher immer verzweifelt und letztendlich erfolglos versucht hat sich als Head zu positionieren, wie er es ja auch in diesem Fred hier versucht... »):

    rein interessehalber und das ist kein Angriff, sondern ein Diskussionsansatz.
    Ich bin '85er Jahrgang und durfte Musik geniessen, deren Interpreten zu der Zeit als ich angefangen habe aktiv Musik zu hören schon lange zu alt / Tod / kein Bock mehr hatten. Ich kenne Heute einen Zappa, ich kenne Led Zeppelin, Pink Floyd usw. usf.
    Selbst das klassische Erbe von grossen "Stars" à la Beethoven, Mozart, Strauss usw. wird nach wie vor stark von vielen Menschen gehört.
    Wieso scheint das im HipHop-Genre nicht so zu klappen gemäss deiner Aussage?
    Ich beziehe mich vor allem auf:
    ------------------------------
    "Jedoch gibt es eben immer weniger dieser "Heads" und immer mehr Leute, die HipHop von kleinauf als ein Mainstreamphänomen wahrgenommen haben und es auch als ein solches behandeln. In dieser Welt aus Leuten, die sich selbst wahrscheinlich HipHop-Fans nennen würden, die aber abseits von FloRida und Cro wenig bis garnix kennen, gibt es solch eine Verehrung nicht, da hält die Begeisterung für einen Künstler nur von Hit zu Hit."
    ------------------------------
    es klingt durchaus plausibel was du schreibst, aber aufgrund meiner o.g. Ausführung unterscheidet sich da ja offensichtlich der HipHop von "anderem" ... (ausgenommen dem kurzlebigen Plastikpop vielleicht).
    Wie gesagt, kein Angriff aber die Frage hat sich mir dann doch grad ziemlich aufgedrängt... »):

    So Typen findest du überall. Ich hab' mal einen Punk gekannt der NoFX für die Erfinder des Genres hielt und noch nicht mal the Clash kannte bzw. die Sex Pistols nur vom Namen her.

    Da ist es beim Metal mal wieder besser. :D Die meisten die da einmal mit Korn, slipknot oder Killswitch Engage eingestiegen sind, landen früher oder später bei den Klassikern. Da führt kaum ein Weg dran vorbei. »):

    Verdammt, schreibst du etwas ne Bio über mich? :D

  • Vor 11 Jahren

    @CafPow (« @Craze (« Hey lautuser Du behindertes Opfer, halt jetzt mal den Rand oder du wirst hier ein für alle Mal rausgeschmissen.
    Auch sehr lustig, dass sich der verzauselte Fascho-Sancho hier mal wieder nicht zu schade ist, Scheisse über ein Genre zu faseln, über das er abseits von KIZ und Kraftklub keinerlei Kenntnisse besitzt.
    Cypress Hill sind wirklich raus, die aktuelle Mucke von den Vögeln braucht echt niemand mehr, Head hin oder her, so ähnlich wie in Deutschland die Beginner.
    Was die Heldenverehrung im HipHop angeht, muss man da sehr klar differenzieren: Jemand wie zB NaS oder ATCQ werden immer in den Herzen und Köpfen der Heads bleiben, das ist keine Frage. Jedoch gibt es eben immer weniger dieser "Heads" und immer mehr Leute, die HipHop von kleinauf als ein Mainstreamphänomen wahrgenommen haben und es auch als ein solches behandeln. In dieser Welt aus Leuten, die sich selbst wahrscheinlich HipHop-Fans nennen würden, die aber abseits von FloRida und Cro wenig bis garnix kennen, gibt es solch eine Verehrung nicht, da hält die Begeisterung für einen Künstler nur von Hit zu Hit. Zu dieser Gruppe kann man ja zB auch den behinderten lautuser zählen, der sich schon immer sehr stark an Chart-Platzierungen und Hit-Jingles orientiert hat (Fantas, Massive, Beginner uswusf.), aber nebenher immer verzweifelt und letztendlich erfolglos versucht hat sich als Head zu positionieren, wie er es ja auch in diesem Fred hier versucht... »):

    rein interessehalber und das ist kein Angriff, sondern ein Diskussionsansatz.
    Ich bin '85er Jahrgang und durfte Musik geniessen, deren Interpreten zu der Zeit als ich angefangen habe aktiv Musik zu hören schon lange zu alt / Tod / kein Bock mehr hatten. Ich kenne Heute einen Zappa, ich kenne Led Zeppelin, Pink Floyd usw. usf.
    Selbst das klassische Erbe von grossen "Stars" à la Beethoven, Mozart, Strauss usw. wird nach wie vor stark von vielen Menschen gehört.
    Wieso scheint das im HipHop-Genre nicht so zu klappen gemäss deiner Aussage?
    Ich beziehe mich vor allem auf:
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    "Jedoch gibt es eben immer weniger dieser "Heads" und immer mehr Leute, die HipHop von kleinauf als ein Mainstreamphänomen wahrgenommen haben und es auch als ein solches behandeln. In dieser Welt aus Leuten, die sich selbst wahrscheinlich HipHop-Fans nennen würden, die aber abseits von FloRida und Cro wenig bis garnix kennen, gibt es solch eine Verehrung nicht, da hält die Begeisterung für einen Künstler nur von Hit zu Hit."
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    es klingt durchaus plausibel was du schreibst, aber aufgrund meiner o.g. Ausführung unterscheidet sich da ja offensichtlich der HipHop von "anderem" ... (ausgenommen dem kurzlebigen Plastikpop vielleicht).
    Wie gesagt, kein Angriff aber die Frage hat sich mir dann doch grad ziemlich aufgedrängt... »):

    Naja, ich sage ja nicht, dass es nicht auch junge HEADS gibt. Aber HipHop als Gesamtes ist einfach seit einiger Zeit sehr präsent im Mainstream, mMn sehr viel präsenter als Heavy Metal. Ich kenne halt nur diese Gespräche: "Na, was hörste so?" "Hip-Hop!" "Cool, was so?" "Ja, Kanye West und Culcha Candela find ich richtig geil und kennst Du dieses eine Lied von Jay-Z und Rihanna? SOOOO geil!" "GTFO!". Kommt halt schon oft vor. Oder die Antwort "Black Music!", da krieg ich schon immer die Krise, weil das quasi gleichbedeutend ist mit Beyonce und Akon.
    Ist jetzt natürlich schon ein Wenig überspitzt, trifft aber doch schon ziemlich oft zu! ;)

  • Vor 11 Jahren

    CafPow: im Endeffekt ist es wie in jedem anderen Genre auch - es gibt einige Leute die ewig mit Herz dabei sind oder neu hinzukommen (weil aus jüngerer Generation) und mit Herz alles vergangene diggen und sich für die Geschichte interessieren und zwischen "echtem" Rap/HipHop-Musik und Mainstream-Kacke differenzieren können und ne Menge Leute die sich das auf die Fahne schreiben, aber eben nur so ne handvoll Ahnung haben. Habe ich bei Punks, Metallern, HipHopern, etc erlebt, das ist KEIN typisches HipHop-Phänomen. Dadurch dass HipHop-Musik weltweit so dermaßen präsent ist - vor allem kommerziell - kriegt auch die ganze Welt ein falsches Bild davon.

  • Vor 11 Jahren

    @Craze (« @CafPow (« @Craze (« Hey lautuser Du behindertes Opfer, halt jetzt mal den Rand oder du wirst hier ein für alle Mal rausgeschmissen.
    Auch sehr lustig, dass sich der verzauselte Fascho-Sancho hier mal wieder nicht zu schade ist, Scheisse über ein Genre zu faseln, über das er abseits von KIZ und Kraftklub keinerlei Kenntnisse besitzt.
    Cypress Hill sind wirklich raus, die aktuelle Mucke von den Vögeln braucht echt niemand mehr, Head hin oder her, so ähnlich wie in Deutschland die Beginner.
    Was die Heldenverehrung im HipHop angeht, muss man da sehr klar differenzieren: Jemand wie zB NaS oder ATCQ werden immer in den Herzen und Köpfen der Heads bleiben, das ist keine Frage. Jedoch gibt es eben immer weniger dieser "Heads" und immer mehr Leute, die HipHop von kleinauf als ein Mainstreamphänomen wahrgenommen haben und es auch als ein solches behandeln. In dieser Welt aus Leuten, die sich selbst wahrscheinlich HipHop-Fans nennen würden, die aber abseits von FloRida und Cro wenig bis garnix kennen, gibt es solch eine Verehrung nicht, da hält die Begeisterung für einen Künstler nur von Hit zu Hit. Zu dieser Gruppe kann man ja zB auch den behinderten lautuser zählen, der sich schon immer sehr stark an Chart-Platzierungen und Hit-Jingles orientiert hat (Fantas, Massive, Beginner uswusf.), aber nebenher immer verzweifelt und letztendlich erfolglos versucht hat sich als Head zu positionieren, wie er es ja auch in diesem Fred hier versucht... »):

    rein interessehalber und das ist kein Angriff, sondern ein Diskussionsansatz.
    Ich bin '85er Jahrgang und durfte Musik geniessen, deren Interpreten zu der Zeit als ich angefangen habe aktiv Musik zu hören schon lange zu alt / Tod / kein Bock mehr hatten. Ich kenne Heute einen Zappa, ich kenne Led Zeppelin, Pink Floyd usw. usf.
    Selbst das klassische Erbe von grossen "Stars" à la Beethoven, Mozart, Strauss usw. wird nach wie vor stark von vielen Menschen gehört.
    Wieso scheint das im HipHop-Genre nicht so zu klappen gemäss deiner Aussage?
    Ich beziehe mich vor allem auf:
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    "Jedoch gibt es eben immer weniger dieser "Heads" und immer mehr Leute, die HipHop von kleinauf als ein Mainstreamphänomen wahrgenommen haben und es auch als ein solches behandeln. In dieser Welt aus Leuten, die sich selbst wahrscheinlich HipHop-Fans nennen würden, die aber abseits von FloRida und Cro wenig bis garnix kennen, gibt es solch eine Verehrung nicht, da hält die Begeisterung für einen Künstler nur von Hit zu Hit."
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    es klingt durchaus plausibel was du schreibst, aber aufgrund meiner o.g. Ausführung unterscheidet sich da ja offensichtlich der HipHop von "anderem" ... (ausgenommen dem kurzlebigen Plastikpop vielleicht).
    Wie gesagt, kein Angriff aber die Frage hat sich mir dann doch grad ziemlich aufgedrängt... »):

    Naja, ich sage ja nicht, dass es nicht auch junge HEADS gibt. Aber HipHop als Gesamtes ist einfach seit einiger Zeit sehr präsent im Mainstream, mMn sehr viel präsenter als Heavy Metal. Ich kenne halt nur diese Gespräche: "Na, was hörste so?" "Hip-Hop!" "Cool, was so?" "Ja, Kanye West und Culcha Candela find ich richtig geil und kennst Du dieses eine Lied von Jay-Z und Rihanna? SOOOO geil!" "GTFO!". Kommt halt schon oft vor. Oder die Antwort "Black Music!", da krieg ich schon immer die Krise, weil das quasi gleichbedeutend ist mit Beyonce und Akon.
    Ist jetzt natürlich schon ein Wenig überspitzt, trifft aber doch schon ziemlich oft zu! ;) »):

    In den Medien ist Hip-Hop schon deswegen präsenter weil es (total falscherweise) ja tatsächlich als Oberbegriff von Beyonce bis Culcha Candela etc. durchgeht. Dieser "Oberbegriff" unter dem das Subgenre "Metal" läuft ist aber nun mal "Rock".
    Das Subgenre "hip-Hop" hat es irgendwann mal geschafft zu seinem eigenen "Oberbegriff" zu werden.
    Wenn man diese Situation auf Metal übertragen wollte, dann würde schon Reamon, bon Jovi u.ä unter Metal laufen (als ebenso geschmacksloses Pendant zu den furchtbaren Culcha Candela).
    Denn Reamon's Verhältnis zu Metal ist ähnlich wie Culcha Candelas Verhältnis zu Hip Hop, es hört sich so ähnlich an aber trifft es irgendwie doch nicht so genau.
    Ich hoffe jemand konnte meinem Gedankengang folgen. :D

  • Vor 11 Jahren

    Jo, versteht man. Lauti vielleicht nicht, aber der Rest schon. Ist halt einfach ein Wahrnehmungsproblem. Die Leute die Culcha Candela hören behaupten von sich halt HipHop-Hörer zu sein. Irgendwelche Gays die Raemon feiern würden aber nie von sich sagen, dass sie Metalheadz sind.

  • Vor 11 Jahren

    @anwalt: denke schon das es mit der ikonenpflege im hiphop nicht weit her ist...viele von den heutigen knilchen kennen weder big daddy kane noch kool g rao, aber cypress sind für mich auch nie ein klassisches hiphop dinge gewesen...fanbase bestand immer schon zu mind 50% aus zauseln und zottis, die genrefremd wie sie sind, den sound nur wegen dem kifferimage gepumpt haben...
    @CafPow: deine eigenartige musikalische sozialisation könnte unter umständen der rückständigekeit gewisser alpenregionen geschuldet sein!?
    @argemongo: wieso denn friedlich coexistieren und gegenseitig feiern? wieso muss immer alles friedlich und eierkuchen sein? wut und hass sind viel stärkere und somit auch wichtigere antriebe

  • Vor 11 Jahren

    @cyclo
    das stimmt schon. Bei mir hats zwar mit den Klassikern angefangen und ich bin dann immer in härteres reingedriftet (das waren noch zeiten wo ich mit AC/DC anfing...) .... aber ich hab da viel von meinen Eltern bekommen die halt die alten Sachen gemocht haben.
    @Craze
    das stimmt allerdings. Die Typen rangieren für mich auf derselben Stufe wie die Burschen die bei DSDS vorsingen und beim Pre-Interview gross labern wie sie dank der No-Angels (oder sowas) zur "Musik gefunden haben" ... ich mein .... wtf. Das ist ja wie durch Heroin zum Gras finden eh...
    @La....Arge. (^^)
    i see. Hätte mich ja eben auch gewundert, wieso grade HipHop da gross anders sein soll. Craze hat insofern recht dass der (mainstream)HipHop halt im Moment auch Chartmässig mehr abgeht als irgendwas metallisches. Ich fürchte, das liegt einfach auch ein wenig daran dass man sehr leicht etwas, das fast wie HipHop tönt mit Autotune und Autoscootermukke zu Eurodance verwurschteln kann damit die ganzen bügelnden Hipsterhausfrauen in der Dorfdisse ihren fetten Arsch dazu abmobbeln können...
    Schade für ein ansonsten interessantes Genre, von dem ich zum Teil auch gern meine ein / zwei scheiben hör die ich so habe..

  • Vor 11 Jahren

    @Cyclonos (« @Craze (« @CafPow (« @Craze (« Hey lautuser Du behindertes Opfer, halt jetzt mal den Rand oder du wirst hier ein für alle Mal rausgeschmissen.
    Auch sehr lustig, dass sich der verzauselte Fascho-Sancho hier mal wieder nicht zu schade ist, Scheisse über ein Genre zu faseln, über das er abseits von KIZ und Kraftklub keinerlei Kenntnisse besitzt.
    Cypress Hill sind wirklich raus, die aktuelle Mucke von den Vögeln braucht echt niemand mehr, Head hin oder her, so ähnlich wie in Deutschland die Beginner.
    Was die Heldenverehrung im HipHop angeht, muss man da sehr klar differenzieren: Jemand wie zB NaS oder ATCQ werden immer in den Herzen und Köpfen der Heads bleiben, das ist keine Frage. Jedoch gibt es eben immer weniger dieser "Heads" und immer mehr Leute, die HipHop von kleinauf als ein Mainstreamphänomen wahrgenommen haben und es auch als ein solches behandeln. In dieser Welt aus Leuten, die sich selbst wahrscheinlich HipHop-Fans nennen würden, die aber abseits von FloRida und Cro wenig bis garnix kennen, gibt es solch eine Verehrung nicht, da hält die Begeisterung für einen Künstler nur von Hit zu Hit. Zu dieser Gruppe kann man ja zB auch den behinderten lautuser zählen, der sich schon immer sehr stark an Chart-Platzierungen und Hit-Jingles orientiert hat (Fantas, Massive, Beginner uswusf.), aber nebenher immer verzweifelt und letztendlich erfolglos versucht hat sich als Head zu positionieren, wie er es ja auch in diesem Fred hier versucht... »):

    rein interessehalber und das ist kein Angriff, sondern ein Diskussionsansatz.
    Ich bin '85er Jahrgang und durfte Musik geniessen, deren Interpreten zu der Zeit als ich angefangen habe aktiv Musik zu hören schon lange zu alt / Tod / kein Bock mehr hatten. Ich kenne Heute einen Zappa, ich kenne Led Zeppelin, Pink Floyd usw. usf.
    Selbst das klassische Erbe von grossen "Stars" à la Beethoven, Mozart, Strauss usw. wird nach wie vor stark von vielen Menschen gehört.
    Wieso scheint das im HipHop-Genre nicht so zu klappen gemäss deiner Aussage?
    Ich beziehe mich vor allem auf:
    ------------------------------
    "Jedoch gibt es eben immer weniger dieser "Heads" und immer mehr Leute, die HipHop von kleinauf als ein Mainstreamphänomen wahrgenommen haben und es auch als ein solches behandeln. In dieser Welt aus Leuten, die sich selbst wahrscheinlich HipHop-Fans nennen würden, die aber abseits von FloRida und Cro wenig bis garnix kennen, gibt es solch eine Verehrung nicht, da hält die Begeisterung für einen Künstler nur von Hit zu Hit."
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    es klingt durchaus plausibel was du schreibst, aber aufgrund meiner o.g. Ausführung unterscheidet sich da ja offensichtlich der HipHop von "anderem" ... (ausgenommen dem kurzlebigen Plastikpop vielleicht).
    Wie gesagt, kein Angriff aber die Frage hat sich mir dann doch grad ziemlich aufgedrängt... »):

    Naja, ich sage ja nicht, dass es nicht auch junge HEADS gibt. Aber HipHop als Gesamtes ist einfach seit einiger Zeit sehr präsent im Mainstream, mMn sehr viel präsenter als Heavy Metal. Ich kenne halt nur diese Gespräche: "Na, was hörste so?" "Hip-Hop!" "Cool, was so?" "Ja, Kanye West und Culcha Candela find ich richtig geil und kennst Du dieses eine Lied von Jay-Z und Rihanna? SOOOO geil!" "GTFO!". Kommt halt schon oft vor. Oder die Antwort "Black Music!", da krieg ich schon immer die Krise, weil das quasi gleichbedeutend ist mit Beyonce und Akon.
    Ist jetzt natürlich schon ein Wenig überspitzt, trifft aber doch schon ziemlich oft zu! ;) »):

    In den Medien ist Hip-Hop schon deswegen präsenter weil es (total falscherweise) ja tatsächlich als Oberbegriff von Beyonce bis Culcha Candela etc. durchgeht. Dieser "Oberbegriff" unter dem das Subgenre "Metal" läuft ist aber nun mal "Rock".
    Das Subgenre "hip-Hop" hat es irgendwann mal geschafft zu seinem eigenen "Oberbegriff" zu werden.
    Wenn man diese Situation auf Metal übertragen wollte, dann würde schon Reamon, bon Jovi u.ä unter Metal laufen (als ebenso geschmacksloses Pendant zu den furchtbaren Culcha Candela).
    Denn Reamon's Verhältnis zu Metal ist ähnlich wie Culcha Candelas Verhältnis zu Hip Hop, es hört sich so ähnlich an aber trifft es irgendwie doch nicht so genau.
    Ich hoffe jemand konnte meinem Gedankengang folgen. :D »):

    ein sehr schöner Vergleich wie ich finde.

  • Vor 11 Jahren

    Nichts langweilt mich mehr als homophobe Dummköpfe wie Craze..

  • Vor 11 Jahren

    @Cyclonos («
    Kann es sein dass die jetzt eher den eingängigen Kurs fahren? »):

    Ähnlich wie Mastodon oder The Black Keys ist das neue Album tatsächlich "eingängiger", ohne aber völlig glatt zu klingen. Man hört Baroness raus und den typischen Savannah-Sound. Bin schon gespannt, wie Kylesa sich neu positionieren (more psychedelica i guess).

  • Vor 11 Jahren

    @PunkrockOnkel: Du darfst Dich gerne vögeln lassen von Wem Du willst, das ist mir wirklich komplett egal, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Mehr dazu zu sagen ist mir zu dämlich, sorry. Wenn Du mir wegen so ner Scheisse nen Stempel aufdrücken willst, ok.

  • Vor 11 Jahren

    "abmobbeln" ist Kandidat für das Wort 2012! Beste

  • Vor 11 Jahren

    @Sodhahn (« @anwalt: denke schon das es mit der ikonenpflege im hiphop nicht weit her ist...viele von den heutigen knilchen kennen weder big daddy kane noch kool g rao, aber cypress sind für mich auch nie ein klassisches hiphop dinge gewesen...fanbase bestand immer schon zu mind 50% aus zauseln und zottis, die genrefremd wie sie sind, den sound nur wegen dem kifferimage gepumpt haben... »):

    Stimme dir da komplett zu. Aehnlich ist es doch mit Public Enemy und Run DMC z.B. auch, manche dann auch mal gerne noch DMX. Und auf KiZ koennen sie sich in Deutschland alle einigen.

  • Vor 11 Jahren

    Dann sind wir uns ja einig Crazy, pro Homo!

  • Vor 11 Jahren

    Nene, ich bin natürlich schon homophob wie die Sau, fand es nur peinlich das an so einem Kommentar festzumachen! :ill:

  • Vor 11 Jahren

    Sodi und Baude: an Kiddies darf man keine hohen Erwartungen stellen, nur Leute die ernsthaft Interesse an dieser Subkultur haben sollte man dazuzählen und dann muss man auch Ikonenverehrung erwarten. Mitläufertum einfach nicht akzeptieren und schwupps ist HipHop wieder elitär wie eh und je. King Tee Bitch!

  • Vor 11 Jahren

    Sodi: Nichts MUSS Freide, Freude Eierkuchen sein, aber dieses interne Gehate zwischen Straße Backback und Co war doch irgendwann nur noch albern, ich persönlich finde es viel geiler wenn alle alles feiern oder zumindest akzeptieren können und auch mal Props geben, eine Subkultur wird erwachsen. Du kannst das gerne weiterhin verbissen sehen, fällt nicht weiter ins Gewicht, mein lieber Sodgott. Ach so.. man darf mich auch Argegott nennen. ;)

  • Vor 11 Jahren

    Lauti, halt doch mal einfach den Rand mit deinem sinnentleerten, total dämlichen Geschreibsel.
    @Sodi: Man muss aber auch dazu sagen, dass es auch für einen Head durchaus legitim sein kann, gewisse Rapper nicht als Legenden zu verehren. Ich habe zB keinerlei Affinität zu Westcoast Sound, weshalb Tupac bei mir zB nie stattfand und auch nie stattfinden wird, genauso wie Ice Cube oder Snoop. Genauso kann es ja auch Heads geben, die mit Kool G Rap nix anfangen können, oder mit Nas. Da muss man schon aufpassen. Nur ein heillos überforderter Tölpel wie der Lautuser würde es sich auf die Fahnen schreiben, sämtliche Legenden zu verehren.

  • Vor 11 Jahren

    is wie im Metal auch. Nicht jeder mag alles. So find ich z.B. überhaupt keinen Zugang zu Slayer. Allerdings sind sie sehr Stilprägend und bekommen deshalb eine gehörige Portion Respekt von meiner Seite.