Wo Interpol drauf steht, steckt auch Interpol drin. Das galt vor vier Jahren für "Interpol" und nun auch für "El Pintor" (zu deutsch: Der Maler). Das Album ist der fünfte Streich der Amerikaner um Frontmann Paul Banks. Der hatte diesmal größeren Anteil denn je: Neben Gitarre und Gesang zeichnet …

Zurück zur News
  • Vor 9 Jahren

    Amplifier, Banks, Busdriver, Interpol, Sean Rowe. Wird ja abwechslungsreich die Woche. Bräuchte allerdings Spenden um das alles erwerben zu können.

  • Vor 9 Jahren

    'Goddess' istn sehr sehr feines Stück Pop Musik, hoffe wirklich Banks bekommt die Aufmerksamkeit die sie verdient.

  • Vor 9 Jahren

    Von "Verena und Nadine - Zwei Herzen" hätt' ich gerne eine Rezension gelesen ... :)
    Gruß
    Skywise

  • Vor 9 Jahren

    Muss sagen, das neue Interpol klingt ziemlich geil. Definitiv das beste, seit Bright Lights.

    • Vor 9 Jahren

      Irgendwie verstehe ich wohl was an der neuen Platte nicht. Alle finden die so gut. Ich komm irgendwie nicht wirklich ran. Wächst zwar mit den Durchläufen. Aber ich vermiss da irgendwie die besonderen Songs drauf. Und der verwaschene Sound gefällt mir nicht so, weißt du ob das am Stream liegt oder die Platte echt so abgemischt wurde?

    • Vor 9 Jahren

      Keine Ahnung. Ich hab's via Download-Code von einer Vinyl Bestellung in FLAC, also CD-Qualität, laden können. Hört sich für mich ziemlich klar an. Hab's mir aber bisher auch nur zwei mal anghört, da so viel gutes released wurde.

  • Vor 9 Jahren

    Tricky und Amplifier kommen auch raus? Wow. Ist das Amplifier Album ein neues oder wieder so ne Art Outtakes wie auf dem letzten 'Album'?

  • Vor 9 Jahren

    Esben & the Witch und Blonde Redhead kommen zumindest mal auf die erweiterte Reinhören-und-dann-vielleicht-später-auch-Kaufen-Liste

  • Vor 9 Jahren

    @catweazel:
    Neues Album mit einem in den Schreib- un Aufnahmeprozess voll intgrierten Steve Durose. Siehe Kritik auf plattentests.de.

    @Randwer:
    Da bin ich ganz bei dir... Da wirst du nix falsch mit machen, die Esben vor allem... was ich gehört habe deutliche Steigerung zu den ersten beiden Scheiben.

    Insgesamt dreht sich so einiges mit neuen Sachen wie Aphex, Tricky, Venetian Snares, Amplifier, Blonde Redhead, Esben & The Witch... Toller Start in den Herbst!

    • Vor 9 Jahren

      Auf die nächste Amplifier bin ich auch sehr gespannt.

      Deine Meinung zu deren bisherigem Werk?

    • Vor 9 Jahren

      Echo Street ist der diskografische Ausreißer (mMn nach unten), The Octopus um das Füllmaterial gekürzt das künstlerische Meisterwerk. Insider wird bis heute (abgesehen vom Titeltrack) recht stiefmütterlich von mir behandelt, das Debüt sowie "The Astronaut dismantles HAL"-EP sind am dichtesten mit positiven sozial geprägten Erinnerungen gefüllt. Waren damals viele persönliche Hits, die auf privaten Veranstaltungen liefen, drauf.

      Insgesamt verspreche ich mir sehr viel von einem konsequent in die Band integrierten Durose. War und bin, wie der überwiegende Teil des damaligen Freundeskreises, eher der Fanboy der aufgelösten "Schwesterband" Oceansize, welche ich im Herbst 2003 ein halbes Jahr vor Amplifier kennenlernte... denen weine ich heute noch viele Tränenb nach und habe mir kürzlich erstmals auf Vinyl aufgelegtes drittes Album "Frames" vorbestellt...

      Wie schaut's bei dir aus?

    • Vor 9 Jahren

      Hast Du das rote Vinyl bekommen? Die andere Version kam gestern bei mir an.

    • Vor 9 Jahren

      Nope, bin als weitgehend Analoger in der digitalen Gesellschaft viel zu spät drauf gestoßen. Warte noch auf mein Exemplar, ist aber immerhin schon mal schipped...

    • Vor 9 Jahren

      Mit der Echo Street bin ich auch nie so richtig warm geworden. Octopus seh ich ebenfalls ähnlich, obwohl das Debut und die Insider mir mehr gefallen.

      An denen mochte ich dieses brachiale Wall-of-Sound Gewitter... das ging mir bei Octopus teils etwas ab, auch wenn die kompositorisch natürlich schon toll ist.

      Hätte von denen schon gern mal wieder nen Track wie Motorhead oder O Fortuna, der mir mein Hirn aufräßt.

      Zu Oceansize... ja r.i.p. Die mochte ich auch wahnsinnig gern. Efflorences ...

    • Vor 9 Jahren

      Haha, allerdings! Oceansize "Effloresce" bestes Album der vergangenen Dekade (ganz knapp vor Isis "Panopticon"), ich kann's nicht oft genug betonen!

      Im Gegensatz zu Oceansize hab ich bei Amplifier auch einen eindeutigen Lieblingstrack, "Airborne", zweites Stück auf dem Debüt. Hätten die ihre Karriere über nur Tracks dieser Güteklasse rausgehauen, würde ich sie evtl. als gleicjauf mit Oceansize betrachten :D

    • Vor 9 Jahren

      Wie kam denn der verquere Titel vin mir zustande? :D

      Airborne, ja. Zusammen mit den umgebenden Motorhead und Panzer... wie gesagt... brachial einfach :) Old Movies danach fällt etwas ab, aber ich liebe diese eine Stelle bei Post Acid Youth nach dem Break waah

    • Vor 9 Jahren

      Wo wir dabei sind, Efflorence kam nie als Langrille raus, oder?
      EIP liegt seit langem beim Plattenmenschen meines Vertrauens, aber das 30 Euro-Etikett hat mich dann doch immer zu ner anderen Scheibe greifen lassen.

    • Vor 9 Jahren

      Doch, 2x12", original Erstauflage von 2003 über Beggars Banquet. Komplett vergriffen, aktuell originalverschweißt aus Privatbesitz für bis zu 280 Pfund. Fuckin' maniacs, diese Vinylsammler!

    • Vor 9 Jahren

      Ein furchtbarer Haufen sondersgleichen und allesamt!

    • Vor 9 Jahren

      280 Euro, nicht Pfund, sorry.

      Dennoch, das ist mehr, als ich für die originale Erstauflage von Zoo Records für TOOL "Aenima" hingelegt habe. So nicht. Keine Ahnung, aber allein nach der Erfahrung würde ich für EIP schon 30 Öcken zücken bei Gelegenheit...

    • Vor 9 Jahren

      Gibts aus diesem Umfeld eigentlich noch andere Sachen denen man mal lauschen sollte?

    • Vor 9 Jahren

      Dann werd ich am Sonntag auf der Plattenbörse mal die Augen aufhalten. Alle Angebote unter 200 Euro für Eflorence fallen unter die Rubrik "Pflichtkauf". :D

    • Vor 9 Jahren

      Mich hat nichts, was unbewusst/gezielt in diese musikalische Ecke gedrängt, nochmal so fangen können, aber diverse Bandkollegen holen sich da wohl Ersatz aus Australien (The Butterfly Effect, Karnivool) oder Polen (Riverside).
      Klar, die unvermeidlichen Porcupine Tree/Steven Wilson hört man öfters fallen als The Pineapple Thief oder The Appleseed Cast - zurecht, da diese auch nur einzelne Höhepunkte in ihrem Backkatalog führen, wie ich finde.
      Aber nochmal das Gefühl vom ersten Mal Effloresce? Ich mein, ich hatte die CD als Tipp von nem befreundeten Musiker auf'm Weg zur Uni und nem Zwischenstopp in so ner Elektro-Kette entdeckt und gekauft, in den mitgeführten Discman gepackt und bereits zu der Gitarren-Hook von "Catalyst" wieder umgedreht, die Uni ausfallen lassen, um zu Hause LAUT Oceansize zu hören und Kräuterbaguette zu vertilgen...

    • Vor 9 Jahren

      Ich seh grad, die Neuauflage von Frames enthält nicht Vorhees, oder? Ist ein gutes Stück. Hätte anstatt Savant oder Sleeping Dogs den Stammplatz einnehmen können.

    • Vor 9 Jahren

      Ja, was soll man sagen... bereits über die letzten beiden Studioalben hinweg lief schon so einiges schief bei denen... Eigentlich nur konsequent und löblich, den Ofen auszumachen, bevor man sich den eigen Status wieder komplett bei allen verballert!

    • Vor 9 Jahren

      Dabei ist Pine einer meiner Lieblingssongs ihrer Diskografie. Und mit Self Preserved kann ich fast gar nichts anfangen.

    • Vor 9 Jahren

      Ja, finde Frames auch keinesalls scheiße und hat mit dem Opener und "Trail of Fire" zwei meiner Liblingstracks aus ihrer Diskografie an Board. Aber auch erstmals Ausfallerscheinungen einer Ausnahmeband...

      Self preserved: Geht mir genauso.

    • Vor 9 Jahren

      soulburn findest du wirklich, dass The Pineapple Thief nur vereinzelte Highlights in ihrer Diskographie haben?
      Für mich die wahrscheinlich unterschätzteste Band der Welt, absolute Überkapelle!
      Kaum eine Band zelebriert Melancholie schöner.

    • Vor 9 Jahren

      Radiohead9 findest du wirklich, dass Lateralus UND SOGAR 10.000 Days von Tool wirklich atmosphärisch dichter sind als Aenima? Produktion, ok... 1996, Mann. Und Songwriting wird halt mit den Jahren auch besser wenn du von Anfang an hoch zielst...

      Geschmäcker halt, ne? ;)

    • Vor 9 Jahren

      Die 1000 Days werf ich z:B mal auch gern als Tools rundestes Ding in den Ring... gar großes Album

    • Vor 9 Jahren

      Auf 10000 Days fehlt mMn einfach leider der eine Überbrecher, der es zum Flaggschiff der Diskographie machen würde.

    • Vor 9 Jahren

      Meiner wäre da Jambi.. aber klar der is nicht was du meinst... gut da geb ich dir recht.

    • Vor 9 Jahren

      Achso, kleiner Tipp aus Ecke, da du vorher gefragt hast: Klone - Black Days, etwas Tool-inspirierte Rockplatte guter Qualität.

    • Vor 9 Jahren

      Aenima war und ist mehr als nur ein Album mit Musik für mich. Damals ein Begleiter und zugleich schützender Raum, Refugium für die eigene Jugend und junge Aoleszenz. Vollkommen überladen mit hunderten persönlich erlebten Situationen, in denen die Platte tatsächlich lief oder nachträglich in der Erinnerung mit Musik daraus unterlegt wurde.

      Lateralus hat eine nicht mehr ganz so starke Wirkung auf mich gehabt, ist außerdem insgesamt negativ belastet durch Release und gemeinsame Konzertbesuche zur Zeit des Kennenlernes meiner bis heute absoluten Traumfrau - mit der ich heut nicht mehr zusammen bin.

      Durch die persönliche Begleitung durch die Durstrecke bis zum Lateralus Release hab ich sogar zur Undertow ne insgesamt stärkere Bindung als zu 10.000 Days. Und wenn 10.000 Days auch ihre unwiderlegbar musikalisch/kompositorisch/produktionstechnisch beste Platte wäre - in meiner persönlichen Favoritenliste ist sie "nur" die viertbeste Studioplatte von Tool, weil sie in einer Phase erschien, in der ich in allen Lebensbereichen bereits ziemlich gefestigt dastand und ich sie daher nur als gutes Prog-Album hören konnte, nicht als Unterstrich für in dieser Zeit in mir vorherrschende Stimmungen

    • Vor 9 Jahren

      Die Ansicht versteh ich vollkommen... hab da wohl einfach nen anderen Schlüssel zu Tool.

      Das sind auch wieder Zeiten, in denen laut.de ein Forum gut zu Gesicht stehen würde, anstatt dieser Comment Müll...

    • Vor 9 Jahren

      Ich komm auf die ganze sachliche Diskussion hier überhaupt nicht klar. Sehr ungewohnt. :D

      Auf The Pineapple Thief bin ich erst ab Tightly Unwound aufmerksam geworden. So richtig gekriegt hat mich aber dann Someone Here Is Missing. Überhaupt finde nur die neueren Sachen interessant. In die alten habe ich zwar vereinzelt mal reingehört, aber das hat mich, vermutlich auch wegen der Produktion, nie so richtig gepackt.

      Auf das neue Album freue ich mich auch schon sehr. Hier gibt's schon mal den Opener im Stream: https://soundcloud.com/kscope-burningshed/…

    • Vor 9 Jahren

      Ich muss sagen, die Songstrukturen auf Aenima kamen mir immer was zu 'normal' vor - wenn man das im Bezug auf Tool überhaupt sagen kann - im Vergleich zu Lateralus. 10k Days hatte da die besten Melodien. Gerade The Pot ist für mich ihr bester Track. Right in Two ist ein weiteres Highlight. --- Klone fand ich auch relativ unterhaltsam. --- The Pineaple Thief muss ich mir mal geben. Habe ich noch nie was von gehört. --- Komischerweise hat Effloresce noch nie bei mir gezündet. Ich kenne auch niemanden, der das Album nicht liebt außer mir. Äußerst komischer Fall, da ich nicht sagen kann, woran es liegt. ------ Gibt's eigentlich eine Funktion für Absätze? Mit 'ENTER' werden bei mir nie Absätze gesetzt, obwohl ich sie in der Bearbeitungsansicht sehe. :D

    • Vor 9 Jahren

      soulburn, klar wenn Tool für dich so eine prägende Band sind, dann hast du noch mal einen ganz anderen emotionalen Bezug zu jeder Platte. Wie molten universe gesagt hat, du hast da einen anderen Zugang zu ihrer Musik.
      Mir bedeuten Tool auf der persönlichen Ebene nicht ganz so viel, also sie haben mich in keiner Phase meines Lebens entscheidend geprägt oder begleitet.
      Ich kann sie ziemlich “sachlich“ hören und bin vom meisten wirklich begeistert.
      Und am meisten packt mich da einfach “Lateralus“.
      Finde auch, dass die “Aenima“ noch nicht so außergewöhnlich ist vom Aufbau der Songs her, wie “Undertow“ eher eine Rohfassung ihres Sounds, der auf den späteren Alben noch verfeinert wurde, zumindest meiner Meinung nach. Vor allem textlich ist “Aenima“ für mich ein sehr starkes Album und die Produktion finde ich auch gut aber die Platten danach klingen für mich zeitloser. Was hat die Produktion mit 1996 zu tun?
      Es gibt Platten aus den 70ern, deren Produktion bis heute unerreicht ist.
      Aber im Endeffekt ist es, wie du gesagt hast, “Geschmäcker halt“.

    • Vor 9 Jahren

      Friedrich Chiller, erst einmal danke für deine feinen musikalischen Tipps, die du hier manchmal mit uns teilst. Brontide habe ich durch dich kennen gelernt, das war eine gute Tat von dir :)
      The Pineapple Thief habe ich mit “3000 Days“ kennengelernt (die bieten da 7000 Tage weniger als Tool an wenn ich richtig gerechnet habe) und ich finde, das ist auch ein guter Startpunkt für das wunderbare Œu­v­re von The Pineapple Thief, catweazel.
      Auch wenn es eine Compilation ist, wenn einem das Gehörte gefällt, und mich hat es sprachlos gemacht, dann kann man anfangen zu sparen und sich eigentlich alle Alben gönnen.
      “Someone Here Is Missing“ war auch mein erstes richtiges Pineapple Thief Album und das ist auch eines ihrer Highlights für mich, keine Frage.
      Friedrich, hör dir von den älteren Alben mal “10 Stories Down“ und “Variations On A Dream“ an, geniale Alben!

    • Vor 9 Jahren

      Ach und catweazel, das mit “Effloresce“ habe ich jetzt mal überlesen ;)

    • Vor 9 Jahren

      Unerreicht in der Klarheit und Differenziertheit des Klangs, des Verhältnisses der Instrumente auf der Aufnahme zueinander und der Qualität des Songmaterials, ja.
      Dass aber z.B. 10.000 Days 10 Jahre nach Aenima immernoch "Typisch toolesk", jedoch in der Produktion sehr viel breitwandiger, facettenreicher, fetter klingt führe ich u.a. auf gestiegene Erfahrung und gestiegenes Produktionsbudget der Band, aber auch auf den Sprung der Studiotechnik, den ich persönlich als zwischen 1995 und 2005 mindestens noch mal so groß wie zwischen 1975 und 1995 empfinde, zurück.

      Kann aber absolut alle Gründe nachvollziehen, warum andere (nicht nur jüngere, auch ältere) Menschen als ich in der Tool-Diskografie andere Highlights sehen, bzw. vor allem die letzten beiden Scheiben favorisieren. Tatsächlich mE eine der wenigen Bands, die eine eindeutig nachvollziehbare und überwiegend positiv bewertete musikalische und künstlerische Entwicklung über mehrere Dekaden vollzieht (und der man ebenjenes Streben anmerkt), wo tausende andere nur ein Erfolgsrezept zu suchen scheinen um dies in letzter Konsequenz abzumelken.

    • Vor 9 Jahren

      Ich muss auch sagen, dass ich bis vor ein paar Monaten noch nie A Perfect Circles 13th Step gehört habe, bis auf die Singles hier und da. Ich war extrem überrascht, wie gut doch das Album ist. Würde ich sogar als Meilenstein sehen. Das verrückte ist, dass der Sound extrem eigen klingt. Mir würde da nichts vergleichbares aufallen. Hat nicht der Soundengineur die ganzen Tracks selbst komponiert? Also alle Instrumente? Schon beeindruckend, dass da solch ein Biest bei rauskommt, was meines Erachtens mit den Tool Alben mithalten kann.

    • Vor 9 Jahren

      Das war tatsächlich wohl nur bei der ersten APC, "Mer de Noms", der Fall. Vor Thirteenth step waren sie mit Twiggy, Iha etc. ja längst zur "Alternative/Indie-Supergroup aufgestiegen" und thirteenth step führt sie quasi auch alle munter verstreut in den writer credits.

      The Package, der Opener von TS, ist lt. Interview mit Howerdel wohl primär der Feder von Twiggy Ramirez entsprungen.

    • Vor 9 Jahren

      The Thirteenth Step ist neben einigen vereinzelten Tool Tracks so ziemlich das einzige, was mir von Maynard James Keenan taugt.
      Und es taugt hemmungslos.

    • Vor 9 Jahren

      Puscifer wusste mich auch nie wirklich durchgängig zu begeistern. "Conditions..." hat zwei, drei nette Ansätze gehabt.

      Der Ex-Basser von Tool hat vor einigen Jahren ein nettes Tool-alike "Pop"-Album gebracht, Feesum Ennjin, z.T. mit Beiteiligung seiner Ex-Bandkameraden, liegt hier irgendwo als US-Import.

    • Vor 9 Jahren

      Das ist wirklich äuerst komisch mit Effloresce, da ich noch nicht einmal weiß, woran es liegt. Irgendwas am Klang, den Songstrukturen, den Refrains störrt mich, warum auch immer. :D

  • Vor 9 Jahren

    Für mich nur Amplifier diese Woche und das auch nur bedingt... Ich werd alt.

  • Vor 9 Jahren

    Ich werde natürlich in die neue Interpol genauer reinhören, am interessantesten ist allerdings die neue Half Japanese Platte.

  • Vor 9 Jahren

    Die Interpol ist bis aus 2,3 gute Stuecke und dem famosen All The Rage leider sehr lahm geworden. Zudem ist es wegen der schlechten Aufnahmequalitaet oftmals anstrengend zu hoeren.

  • Vor 9 Jahren

    Busdriver wird mal gehört. Amplifier und Interpol konnten mich nie wirklich überzeugen.

  • Vor 9 Jahren

    Ich finde, das neue Interpol Album tönt ziemlich vielversprechend.
    Bei der neuen Amplifier Platte bin ich ja mal sehr gespannt!
    Ich bin wohl einer der wenigen, der die “Echo Street“ gerne mag aber die beiden Vorabtracks von “Mystoria“ klingen für mich ein wenig so, als ob sie auf dem “Insider“ Album sein könnten. Was jetzt nicht unbedingt das allerbeste Zeichen ist...

  • Vor 9 Jahren

    Da muss ich doch tatsächlich von ZEIT Online auf ein neues Ty Segall Album aufmerksam gemacht werden. Das ist ja schlimmer als ein geleaktes Nacktfoto.

    http://vimeo.com/97702963

  • Vor 9 Jahren

    Außerirdische Nachrichten gibt's übrigens auch noch, Z² kommt am 27. Oktober.

  • Vor 9 Jahren

    Ich nehme alles was ich zur neuen Interpol gesagt habe zurueck. Was mir gegeben wurde, war das letzte Banks Solo-Album mit Rage drangehangen. Hab mir das Interpol-Album natuerlich nach merken des Irrtums gekauft. Und bin begeistert. Ihr bestes Nach Antics und Bright Lights. Absolut geile Gitarren. Erinnert doch stark an das Debut. Der Refrain von Tidal Waves koennte von Him stammen. Back To The Roots sach ich da. Wann kommt die Review ?

  • Vor 9 Jahren

    Wo bleibt eigentlich die verdiente 1 Sterne Rezi zu "Duemmer als der Tuersteher". Wieso bekommt Majoe hier keine Aufmerksamkeit ? Wo sonst kann man diesen schlechten duemmlichen Sidekick beleidigen ?