Nachdem am vergangenen Freitag bereits DJ AM aus dem Krankenhaus entlassen wurde, scheint nun auch der zweite Überlebende des Flugzeugunglücks, Travis Barker, soweit genesen zu sein, dass er gestern die Heimreise antreten konnte.

Augusta (max) - Während für die vier anderen Passagiere der kleinen Maschine, die vor eineinhalb Wochen beim Start verunglückte und in Flammen aufging, jede Hilfe zu spät kam, scheinen sich die beiden einzigen Überlebenden auf einem steilen Weg der Besserung zu befinden. Sowohl Adam "DJ AM" Goldstein als auch Travis Barker erlitten bei dem Unfall schwere Verbrennungen. (laut.de berichtete)

Aus der Klinik entlassen

"Travis erholt sich sehr gut und wurde heute morgen entlassen", äußerte sich gestern die Sprecherin des Joseph M. Still Burn-Hospital in Augusta zum Gesundheitszustand des Ex-Blink 182-Drummers.

Ursprünglich waren ihm noch zwei weitere Wochen Klinikaufenthalt prognostiziert worden. Am vergangenen Freitag konnte bereits sein Kumpel Goldstein entlassen werden. Dieser hatte Verbrennungen an den Armen und am Kopf erlitten, ließ es sich aber nicht nehmen, seinen Facebook-Account upzudaten: "Adam Goldstein ist der glücklichste Kerl auf Erden.", stand dort zu lesen.

Gute Besserung!

Wer sich manchmal fragt, was der Musiker Travis Barker heute eigentlich so macht und wer dieser DJ AM überhaupt sein soll, kann sich anhand des folgenden Videos zu ihrem neuen Song "Fix Your Face", der auch einen bekannten Johnny Cash-Song zitiert, weiterbilden:

Fix Your Face

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Travis Barker Ärzte prophezeien völlige Genesung

Nach dem Flugzeugunglück am Freitag, bei dem vier Menschen ums Leben kamen, wurden Travis Barker und Adam "DJ AM" Goldstein mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Jetzt rechnen Ärzte mit einer relativ schnellen Genesung.

Travis Barker Schwer verletzt bei Flugzeugabsturz

In der Nacht zum Samstag wurden Travis Barker und DJ AM bei einem Flugzeugabsturz in Columbia, South Carolina verletzt. Beide wurden mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert. Die übrigen vier Personen an Bord des Learjets kamen bei dem Crash ums Leben.

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