Schon auf dem letzten, 2011 veröffentlichten Sólstafir-Album "Svartir Sandar" erwiesen sich die Isländer als Könige der Traurigkeit und Einsamkeit. Skandinavische Kälte mit Doom- und Post Rock-Einschlag vom allerfeinsten.

Mit seinem neuen Release setzt das Quartett nun sogar noch eins drauf. Wer …

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  • Vor 9 Jahren

    "Eine Review zu "Ótta" findet ihr selbstverständlich zum Release auf laut.de."

    Wieso selbstverständlich? Die früheren Alben wurden doch allesamt ignoriert.

    • Vor 9 Jahren

      Die alte Dame Laut kann halt nicht jedem Trend gleich hinterherlaufen. ;)

      Aber freut mich, die Jungs sind sind seit Köld bei mir immer gerne in der playlist gesehen.

    • Vor 9 Jahren

      Kannte die vorher gar nicht, obwohl musizierende Isländer es mir sehr angetan haben. Fand es nur ironisch, dass hier von einer Selbstverständlichkeit die Rede war, obwohl eine Rezi dieser Band eine absolute Prämiere darstellen würde. ;)

      In das neue hab ich mal reingehört. Gefällt mir soweit. Erinnert mich ein Bisschen an Crippled Black Phoenix auf nordisch.

    • Vor 9 Jahren

      :O CRIPPLED BLACK PHOENIX auf NORDISCH? WTF ich muss endlich mal aufwachen! August 2014 und das musikalische Jahr flog geradezu an mir vorbei... :(

    • Vor 9 Jahren

      Nur meine subjektive Assoziation. Keine Garantie für nix!

    • Vor 9 Jahren

      Gestern noch die I, Vigilante-"EP" haha, jaja) durchgehört und mich gefragt, was aktuell eigentlich so in die Richtung geht, gerade auch weil ich den alten (Haupt-)Sänger bei CBP so vermisse... Werd auf jeden Fall mal reinhören in Solstafir.

    • Vor 9 Jahren

      I, Vigilante war ein absoluter Höhepunkt und mit dem aktuellen Sänger (haben die immer noch den mit den mittellangen schwarzen Haaren, der live auch Posaune spielt?) kann ich auch wenig anfangen.
      Hab letztes Jahr mal eine Übertragung von Rockpalast gesehen. Der kam so dermaßen verstrahlt rüber und hat keinen Ton getroffen. Als ich die live gesehen hab, vor drei Jahren oder so, war der Sänger noch so'n dürrer Blonder, der damals aber auch "der Neue" war.
      Die gehen mit Sängern um, wie mit selbstgedrehten Zigaretten.

    • Vor 9 Jahren

      Also ich hab die vor eineinhalb Jahren live gesehen, mit dem schwarzhaarigen Sänger. Da wurde zwar auch auf der Bühne Kräuterbutter gegessen, aber die Töne hat der schon einigermaßen getroffen. Hab den Auftritt in meinem Kopf jedenfalls als ziemlich gut abgespeichert. Wurde halt größtenteils Zeug aus dem damals neuen "(Mankind) The Crafty Ape" gespielt. Aber geiles Publikum, von 7 bis 70 Jahren alles dabei. Pink Floyd Shirts everywhere.

    • Vor 9 Jahren

      Lag vielleicht auch an der Übertragung. Mit Livemitschnitten steh ich sowieso ein bisschen auf Kriegsfuß.