Jan Delays "Wacken" spaltet die Redaktion, Morrissey sorgt für Eklat, 5 Fragen an Dum Dum Girls sowie Egotronic, Ja Panik etc.

Inside The Shit (mis) - Happy New Year! Es kommt euch nicht nur so vor, es ist tatsächlich ewig her, seit wir uns zuletzt gesprochen haben, dem Dreikönigstag in Baden-Württemberg sei Dank. Nach den Kollegen Dani Fromm (Doubletime) und Michael Edele (Metalsplitter) sammle ab sofort auch ich wieder allwöchentlich Kurioses für euch auf, was nix mit Rap und Metal zu tun hat.

So Schnittstellentänzer wie Jan Delay (Rap und "Wacken") nehme ich auch gerne mit, denn an dem kommt man ja zur Zeit eh nicht vorbei oder wie Dani immer sagt: "Auf dem Album steht ja auch dein Name drauf". Beginnen möchte ich jedoch mit dem Mann, der eine Smiths-Reunion allenfalls dem Verzehr einer Gänsestopfleber vorziehen würde ...

Ihr wisst wen ich meine

Michael Schuh hört die ganze Woche lang Musik, beobachtet Kollegen, die Musik hören und plaudert an dieser Stelle aus dem Redaktions-Nähkästchen. Personen, Orte und Handlung sind definitiv nicht erfunden.

Fotos

Jan Delay und Morrissey

Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Jan Delay und Morrissey,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

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23 Kommentare mit 6 Antworten, davon 16 auf Unterseiten

  • Vor 10 Jahren

    Bin ich eigentlich der einzige, der glaubt, dass Morrisey viel glücklicher wäre, wenn er sich endlich mal einen festen Freund anschaffen würde? Freund wie in boyfriend natürlich.

  • Vor 10 Jahren

    "Ich sehe keinen Unterschied zwischen Tiere essen und Pädophilie. In beiden Fällen geht es um Vergewaltigung, Gewalt und Mord. Wenn ich jemandem vorgestellt werde, der Lebewesen isst, mache ich auf dem Absatz kehrt."

    Ich hasse solche abgehobenen Veganer!! Selbst Pamela Anderson ist nicht so krank unterwegs.

  • Vor 10 Jahren

    Morrissey hat in jeder Hinsicht recht. Grundsätzlich besteht kaum ein Unterschied zwischen einem modernen Schlachthaus und Auschwitz. Da Tiere aber nicht als die ebenso leidensfähigen Lebewesen betrachtet werden, die sie nun mal sind, geschieht deren Folterung und Tötung ohne daß deswegen jemand schlecht schlafen müsste. Und genau so wie niemand wissen wollte, was mit Juden, Oppositionellen oder Homosexuellen in den KZs geschah, will heute niemand wissen was in den Mastbetrieben geschieht.

    Und ja, wer Milch trinkt unterstützt systematische Vergewaltigung. Der Unterschied ist nur, daß ein Vergewaltiger weiß was er tut. Ich würde gerne mal sehen was passieren würde, wenn ein Vergewaltiger sich darauf berufen würde, es nicht zu wissen.