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Irah

Wer sein Set regungslos zum Klang eines fünfminütigen Weltuntergangs in Elektronik beginnt, liefert danach besser ab. Irah belohnen diejenigen, die sich vom dystopischen Intro in Trance hypnotisieren ließen, mit einer im besten Sinne der Musik stellaren Performance. Würde man Slowdive und Hundreds vereinen oder Portishead und Björk, käme man wohl auf eine ähnliche Mischung wie die, die Irah mithilfe von Space-Synthies, Low-Tempo-Rhythmen und dem feengleichen Gesang Stine Grøns erzeugen. File under: Astro Pop.

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