Die Rapperin kehrt uns auf dem Cover ihrer neuen Single den ... ähm ... Rücken zu. Das freut ganz besonders die Meme-Liebhaber.

Saint James (mab) - Nicki Minaj zieht gerne Blicke auf sich. Mal benutzt sie dazu schrille Bad-Taste-Outfits, mal macht sie sich nicht einmal mehr die Mühe, sich überhaupt etwas Nennenswertes überzuwerfen. Für letzteres entschied sie sich augenscheinlich beim Fotoshooting für ihre neue Single "Anaconda".

Statt überbordende Tüll-Kreationen kredenzt die Minaj einen knappen Bikinifetzen und gewährt den Fans (fast) freien Blick auf ihre ausladenden Proportionen.

Jetzt erheben sich Stimmen, die der Rapperin vorwerfen, ihre eigene Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen. Schon des Öfteren beklagte sich Minaj über die Gendervorurteile im Hip Hop. Nun präsentiert sie den Voyeuren aber selbst Frischfleisch.

Doch nicht nur für diese ist Nickis freizügiges Artwork ein gefundenes Fressen. Die Netzcommunity nahm sich des hübschen Bildes bereits eingehend an und erdachte durchaus reizvolle Möglichkeiten der Zweitverwertung. Die Musikerin teilt diese mit etwas Glück sogar auf ihrem Instagram-Profil.

Google my ass!

Das zum Cover gehörige Audiomaterial erscheint übrigens am 4. August. Aber das interessiert jetzt vermutlich eh niemanden mehr. Außer natürlich, Miss Minaj hat noch ein Video in der Hinterhand.

Fotos

Nicki Minaj

Nicki Minaj,  | © Universal (Fotograf: Hype Williams) Nicki Minaj,  | © Universal (Fotograf: Hype Williams) Nicki Minaj,  | © Universal (Fotograf: Hype Williams) Nicki Minaj,  | © Universal (Fotograf: Hype Williams) Nicki Minaj,  | © Universal (Fotograf: Hype Williams) Nicki Minaj,  | © Universal (Fotograf: Hype Williams)

Weiterlesen

laut.de-Porträt Nicki Minaj

Den Wahlspruch "Sex sells" schreibt sich das Hip Hop-Genre seit jeher in Form lasziver Videobräute und anzüglichen Geschlechtsverkehr-Kopfkinos auf …

15 Kommentare mit 128 Antworten, davon 2 auf Unterseiten