Miley Cyrus bricht mit ihrem Video schon jetzt Rekorde, beklagt sich aber darüber, dass es völlig falsch verstanden wird.

New York (has) - Nicht einmal einen Tag dauerte es, da hatte Mileys kontroverses Video zu "Wrecking Ball" schon einen Rekord aufgestellt: Über zwölf Millionen Klicks innerhalb von 24 Stunden auf Vevo, das hatte vor ihr noch niemand geschafft. Der Videodienst Vevo ist in Deutschland zwar voraussichtlich erst ab Oktober online, kann in den USA aber schon 1,3 Milliarden gestreamte Videos in 2012 vorweisen und zählt dort zu den wichtigsten Plattformen.

Tolle Nachrichten? So richtig glücklich scheint die Sängerin mit den Interpretationen über ihr Werk nicht zu sein. Im Rahmen eines Interviews mit der New Yorker Z100 Morning Show stellte sie nun die wirkliche Bedeutung des Clips dar.

"Wenn die Leute mal vom Offensichtlichen absehen und ihre Phantasie anstrengen, würden sie bemerken, wie verletzlich das Video in Wirklichkeit ist. Wenn man im Video meine Augen ansieht, erkennt man, dass sie wesentlich trauriger sind als meine Stimme im Song. Das Video zu drehen war noch viel härter, als den Song zu produzieren. Es war viel mehr eine emotionale Erfahrung."

Hat sie tatsächlich gerade gesagt, ihr Video sei verletzlich? Hat die Ballade eine weitaus tiefere Bedeutung als bisher angenommen? Sind ihr die Klamotten nur aus Versehen vom Leib gefallen? Hat sie der Vorschlaghammer, den sie zärtlich mit ihrem Speichel befeuchtete, nur an ihre verflossene Liebe erinnert? Fragen über Fragen. Mal wieder scheinen die Leute ihre Kunst völlig falsch verstanden zu haben. Oder sie sind einfach nur gemein.

Am 4. Oktober erscheint ihr neues Album "Bangerz", an dem auch Britney Spears, Nelly und Big Sean beteiligt gewesen sind.

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Miley Cyrus

Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Miley Cyrus,  | © laut.de (Fotograf: Michael Grein)

19 Kommentare mit 18 Antworten

  • Vor 10 Jahren

    Will nen Beweis für die Verletzlichkeit! Video nochmal drehen und diesmal mit der Miley-Abrissbirne richtig durchziehen, bäm! So kann das ja jeder behaupten... ;)

  • Vor 10 Jahren

    BTW: ich find's beachtlich, wie laut.de es schafft, schon in die Titelzeile den geballten Sarkasmus dieses Beitrags zu vereinen, nur unter Verwendung von 3 Worten plus Anführungszeichen.

  • Vor 10 Jahren

    In ihrer neuen Doku "Miley: The Movement" trifft sich Miley Cyrus zum ersten Mal mit ihrem früheren Kindheitsidol Britney Spears. Dabei erzählt die 20-Jährige ihrem etwas verdutzten Vorbild, dass sie eigentlich geplant hatte, bei den MTV "Video Music Awards" (VMAs) oben ohne auf die Bühne zu gehen: "Ich habe es versucht, aber MTV erlaubte es mir nicht."

    Dafür hätte ich ihr sogar Props gegeben, auch wenn's noch nuttiger gewesen wäre :lol: