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Warum Metaller keine Diss-Tracks schreiben sollten

Alternativ zu "larslrichen" könnte man wohl auch "attilaen" verwenden. Immerhin stehen Attila nun seit geraumer Zeit dafür, sich selbst für die Größten zu halten, aber einen unterirdischen Track nach dem anderen auf die Menschheit loslassen.

Ausgerechnet diese Band hat nun einen Disstrack namens "Callout 2" (anscheinend gabs scho nmal einen), veröffentlicht. Mit dem lyrischen Wert eines Teenagers in der Fäkalphase wirft Sänger Fronzilla mit Fucks um sich und kümmert sich herzlich wenig darum, ob er gerade gegen "stupid racists", "Harvey Weinstein" oder Musikerkollegen wie Asking Alexandria (in personae sowohl Andy Worsnop als auch Denis Stoff) austeilt. Einige Zeilen kann man ja durchaus unterschreiben, nur fällt es bei dieser musikalischen Qualität halt einfach verdammt schwer, sich auf seine Seite zu schlagen ... Überlasst die Disstracks künftig bitte wieder Rappern oder Steel Panther.

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