"Letztens bekam ich einen an mich adressierten Brief von PETA", amüsiert sich Kelis auf ihrer MySpace-Seite. Ihre Vorliebe für Pelze brachte die Sängerin offenbar ins Visier der radikalen Tierschutzorganisation. Kommentarlos abwatschen lässt sich die Ex-Gemahlin von Rapper Nas aber nicht: "Ich habe …

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  • Vor 14 Jahren

    MörderInnen - allein das sagt mir eigentlich alles was ich über dich wissen muss.

  • Vor 14 Jahren

    @time_to_pretend (« Ihr solltet echt alle mal nachdenken, ob ihr wirklich hinter der Scheiße steht, die ihr von euch gebt. Die euch zu arroganten, überheblichen Menschen macht, die diese Erde zu Massen bevölkern, vergiften und am Ende zugrunde richten. »):
    Weil Ich Fleisch esse vergifte Ich die Welt und richte unsere Welt zugrunde? Ja ne is klar, mach dich nicht lächerlich.
    Sollte das nicht dein Punkt sein hast du keinerlei Argumentationsgrundlage um so etwas zu behaupten.

    Ich geh dann mal n paar Fässer Amoniumnitrat über ne Katze in den Gullideckel kippen :tumble:

  • Vor 14 Jahren

    Menschen essen Fleisch. Haben sie schon immer gemacht. Seit es sie gibt, seit Millionen von Jahren. Und jetzt kommen irgendwelche Pseudo-Weltverbesserer und wollen von uns, dass wir das nicht mehr tun!?

    Ja, wir könnten verzichten. Wir könnten uns mit der Enthaltung von wertvollen Nährstoffen so zurichten, dass wir irgendwann einmal chemische Scheisse fressen müssen, damit wir nicht abkratzen.

    Aber man muss eine Mitte finden. Ich stehe auch völlig dahinter, dass Tiere nicht nur wegen ihren Fellen getötet werden sollen. In China wird ihnen bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen und die noch lebenden und zappelnden Überreste in einen Container geschmissen. Aber das ist ein anderes Thema, ich bin prinzipiell dagegen. Man soll doch warten, bis die Tiere von selbst krepieren. Sonst entstehen grosse Industrien und unmenschliche Maschinerien. Die Fleischindustrie hier ist ebenso katastrophal. Soviel Fleisch, wie täglich geschlachtet wird, brauchen wir nicht, würde für eine Woche reichen.

    Ich finde es unvertretbar, wenn Tiere für den PROFIT getötet werden, was auch immer dann mit ihnen passiert. Für eine genügende Nahrungsmittelversorgung ja, denn ohne sie geht es nicht. Und auch für die Forschung, denn eine geopferte Maus rettet irgendwann mal vielleicht hunderte Menschen, aufgrund der Erkenntnisse. Aber NICHT für die Kapitalkonzentration.

  • Vor 14 Jahren

    @time_to_pretend (« FLEISCHfresser, wir sind Allesfresser, wir können also anders und haben die Möglichkeit, uns für etwas anderes zu entscheiden. »):
    Allesfresser bedeutet eine Ausgewogene Mischung aus pflanzlicher und tierischer Nahrung.

  • Vor 14 Jahren

    @time_to_pretend (« Brick, du bist einfach nur dämlich. Sorry, aber da kommt einem ja das Kotzen wenn man deine hirn- und sinnfreie Scheiße liest.
    Und deine Vergleiche hinken mal echt. Tiere töten Tiere - das ist kein Argument dafür, es nicht selbst anders zu machen. Tiere sind FLEISCHfresser, wir sind Allesfresser, wir können also anders und haben die Möglichkeit, uns für etwas anderes zu entscheiden.

    Ich kann auch nicht verstehen, warum gefühlte 90% hier PETA verurteilen. Wofür denn? Ich kann nicht sagen, dass ich 100% hinter der Organisation stehe, aber wenigstens macht mal jemand was und rüttelt die Leute auf.

    Ich frage mich, ob eine gewisse Gruppe hier nicht auch Menschen essen würden, wenn sie so aufgewachsen wären wie mit dem Konsum von Fleisch. Wenn es irgendwo hypothetisch eine Gruppe von armen, wehrlosen Sklaven geben würde, die zum Essen da ist für alle? Denkt mal drüber nach, wenn es gesellschaftlich okay wäre, die zu essen, ob ihr da wirklich nicht mitmachen würdet. und falls doch - aus welchem grund denn bitte nicht? Weil Tiere schlechter sind? Weil sie es weniger verdient haben, zu leben? Weil ihnen unsere Intelligenz fehlt (Und wer sagt das - ein Schwein ist intelligenter als ein Hund und als ein Dreijähriges Kind).

    Ihr solltet echt alle mal nachdenken, ob ihr wirklich hinter der Scheiße steht, die ihr von euch gebt. Die euch zu arroganten, überheblichen Menschen macht, die diese Erde zu Massen bevölkern, vergiften und am Ende zugrunde richten. »):

    Also so sehr ich die Sache unterstütze, aber was du da schreibst ist teilweise absoluter blödsinn. ich kann sehr wohl verstehen, wieso so viele leute die PETA verurteilen. diese besteht zum großteil aus leute, die auf eine sehr naive weise versuchen ihre grundsätze durchzukloppen, und es einfach nicht verstehen, wie sie ihre sache viel effektiver präsentieren können. sie kommen mit der holzkeule an und hauen den leuten aufn kopf, in der hoffnung, dass diese sich dann sofort freiwillig ändern, das ist einfach riesiger bullshit, so überzeugt man niemanden.

    und dein abschnitt darüber, wie es denn wäre, wenn wir menschen uns selbst essen würden, ist genauso schwachsinnig. evolutionstechnisch gesehen, macht es doch überhaupt keinen sinn für eine art sich selbst zu vernichten, das ist der lauf der natur, der stärkste überlebt, indem er die anderen besiegt.

    das problem hier ist nur, dass viele einfach nicht sehen, dass stärke auch mehr sein kann als nur der physische aspekt. wir haben ein so ausgeprägtes bewusstsein, dass wir in der lage sind, das wohl anderer als so wichtig anzusehen, alsdass es schützenswert ist. wir sind als menschheit einfach soweit, dass wir theoretisch kaum noch von tieren abhängig sind, natürlich kann es passieren, dass man von veganer ernährung mangelerscheinungen bekommen kann, bei mir ist es nicht der fall bisher und ich bezweifle auch, dass es passieren wird, bisher konnte ich alles durch pflanzliche produkte ausgleichen, aber das ist keine ausrede dafür, den tierkonsum in dem maße fortführen zu müssen, wie wir es derzeit tun, auch wenn es wohl noch für eine sehr lange zeit so weitergehen wird.

  • Vor 14 Jahren

    @Begamyte (« [aber das ist keine ausrede dafür, den tierkonsum in dem maße fortführen zu müssen, wie wir es derzeit tun, auch wenn es wohl noch für eine sehr lange zeit so weitergehen wird. »):
    Ist es auch nicht. Bereits das subjektive Gefühl dabei auf Lebensqualität verzichten zu müssen, reicht als Argument in der persönlichen Entscheidung gegen vegane Ernährung vollkommen aus.

  • Vor 14 Jahren

    @Impulse (« Menschen essen Fleisch. Haben sie schon immer gemacht. Seit es sie gibt, seit Millionen von Jahren. Und jetzt kommen irgendwelche Pseudo-Weltverbesserer und wollen von uns, dass wir das nicht mehr tun!?

    Ja, wir könnten verzichten. Wir könnten uns mit der Enthaltung von wertvollen Nährstoffen so zurichten, dass wir irgendwann einmal chemische Scheisse fressen müssen, damit wir nicht abkratzen.

    Aber man muss eine Mitte finden. Ich stehe auch völlig dahinter, dass Tiere nicht nur wegen ihren Fellen getötet werden sollen. In China wird ihnen bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen und die noch lebenden und zappelnden Überreste in einen Container geschmissen. Aber das ist ein anderes Thema, ich bin prinzipiell dagegen. Man soll doch warten, bis die Tiere von selbst krepieren. Sonst entstehen grosse Industrien und unmenschliche Maschinerien. Die Fleischindustrie hier ist ebenso katastrophal. Soviel Fleisch, wie täglich geschlachtet wird, brauchen wir nicht, würde für eine Woche reichen.

    Ich finde es unvertretbar, wenn Tiere für den PROFIT getötet werden, was auch immer dann mit ihnen passiert. Für eine genügende Nahrungsmittelversorgung ja, denn ohne sie geht es nicht. Und auch für die Forschung, denn eine geopferte Maus rettet irgendwann mal vielleicht hunderte Menschen, aufgrund der Erkenntnisse. Aber NICHT für die Kapitalkonzentration. »):

    So wenn ich für einem Moment mal ernst an dieses Thema herantreten darf (was sich bei diesen Veganerschwachsinn den ich hier lesen darf eig garnicht lohnt):

    Word und bester Post bisher

  • Vor 14 Jahren

    "Weil wir den anderen menschlichen Tieren keine Schmerzen zufügen möchten, das nennt sich dann ethisch richtig Handeln."

    Als wär Schmerz das entscheidende Kriterium. Dann düftest du auch nicht zum Arzt gehen bzw. Arzt werden, da seine Eingriffe Körperverletzung sind. Eigentlich wär ziemlich viel vom gesellschaftlichen Leben unethisch, inlusive Liebe.
    Der Unterschied ist, dass nur menschliche Gesellschaften Moral aufstellen (Ärztlicher Eingriff mit Einverständnis, weil selbstbewusstes Wesen und so) und innerhalb innerhalb ihrer selbst anwenden, bzw. auch der Umweltschutz sich auf die nächste Generation Menschen richtet.
    Ich hab mich noch mit keinem Haifisch oder leckerem Zander auf eine universale Ethik der göttlichen Schöpfung oder so n Scheiß einigen können.
    Wenn ttp's Schwein oder mein Haifisch das Potential beweisen menschliche Intelligenz und Selbstbewusstsein zu erlangen, kann man ja nochmal drüber reden^^

    Tiere sind ja sogar zu Blöd für persönliche Erinnerungen und damit für Trauer um Kinder, Eltern etc. Wiedererkennen, pawlowsches Assoziationslernen oder bedröppeltes Kucken, wenn der Mutterinstikt aufeinmal ins Leere läuft, weils am Vortag Spanferkel gab, zählen nicht. Das wird dann von Menschen meist überinterpretiert und tierisches Verhalten vermenschlicht.

  • Vor 14 Jahren

    @mördermonstermuschel (« MörderInnen - allein das sagt mir eigentlich alles was ich über dich wissen muss. »):

    Aber echt ... Ist diese Feminist(inn)en-Kacke mit dieser INNEN-Verseuchung von deutscher Wortgrammatik nicht sowas von mega-out?
    :mad: :hangover: :tape:

  • Vor 14 Jahren

    @Fear_Of_Music (« @mördermonstermuschel (« MörderInnen - allein das sagt mir eigentlich alles was ich über dich wissen muss. »):

    Aber echt ... Ist diese Feminist(inn)en-Kacke mit dieser INNEN-Verseuchung von deutscher Wortgrammatik nicht sowas von mega-out?
    :mad: :hangover: :tape: »):

    Da fällt mir dieser Witz ein:

    sitzen zwei Feministinnen beim Frühstück. Sagt die eine "reich mir mal die Salzstreuerin"

  • Vor 14 Jahren

    @mr_bad_guy (« @Begamyte (« [aber das ist keine ausrede dafür, den tierkonsum in dem maße fortführen zu müssen, wie wir es derzeit tun, auch wenn es wohl noch für eine sehr lange zeit so weitergehen wird. »):
    Ist es auch nicht. Bereits das subjektive Gefühl dabei auf Lebensqualität verzichten zu müssen, reicht als Argument in der persönlichen Entscheidung gegen vegane Ernährung vollkommen aus. »):

    gut, so kann man es natürlich auch sehen. für mich ist das jedoch ein argument, dass nicht gilt. ich finde es schwierig, ein wenig lebensqualität meinerseits über ein anderes leben zu stellen. zumal ich nicht das gefühl habe, überhaupt lebensqualität eingebüßt zu haben.

  • Vor 14 Jahren

    @Begamyte («
    gut, so kann man es natürlich auch sehen. für mich ist das jedoch ein argument, dass nicht gilt. ich finde es schwierig, ein wenig lebensqualität meinerseits über ein anderes leben zu stellen. »):
    Noch nie ne Schnake erschlagen oder ne Zecke zerquetscht? Und komm mir nicht mit: das sind ja keine Säugetiere. Das wäre Speziesismus.

  • Vor 14 Jahren

    @TotenmonD («
    Ich esse diese Tiere nicht aus dem einfachen Grund, dass ich nicht wissen kann ob sie schmerzen fühlen oder nicht.
    Bei Pflanzen gibt es keine Studie die im Ansatz beweist, dass sie Schmerzen fühlen »):

    Definiere Schmerz!
    Wenn es um eine Reaktion, hervorgerufen durch Verletzungen geht, liegst du falsch.

    Im übrigen wäre es demnach kein Problem für dich, wenn Tiere unter der Vermeidung jeglicher Schmerzen (z.B. unter Narkose) geschlachtet würden.
    Da du weiter ja auch für eine ethische Gleichbehandlung von Menschen und Tieren plädierst, nehme ich weiterhin an, daß dir so ein Vorgehen bei Menschen auch nichts ausmachen würde?

  • Vor 14 Jahren

    @Impulse (« Menschen essen Fleisch. Haben sie schon immer gemacht. Seit es sie gibt, seit Millionen von Jahren. Und jetzt kommen irgendwelche Pseudo-Weltverbesserer und wollen von uns, dass wir das nicht mehr tun!?

    Ja, wir könnten verzichten. Wir könnten uns mit der Enthaltung von wertvollen Nährstoffen so zurichten, dass wir irgendwann einmal chemische Scheisse fressen müssen, damit wir nicht abkratzen.

    Aber man muss eine Mitte finden. Ich stehe auch völlig dahinter, dass Tiere nicht nur wegen ihren Fellen getötet werden sollen. In China wird ihnen bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen und die noch lebenden und zappelnden Überreste in einen Container geschmissen. Aber das ist ein anderes Thema, ich bin prinzipiell dagegen. Man soll doch warten, bis die Tiere von selbst krepieren. Sonst entstehen grosse Industrien und unmenschliche Maschinerien. Die Fleischindustrie hier ist ebenso katastrophal. Soviel Fleisch, wie täglich geschlachtet wird, brauchen wir nicht, würde für eine Woche reichen.

    Ich finde es unvertretbar, wenn Tiere für den PROFIT getötet werden, was auch immer dann mit ihnen passiert. Für eine genügende Nahrungsmittelversorgung ja, denn ohne sie geht es nicht. Und auch für die Forschung, denn eine geopferte Maus rettet irgendwann mal vielleicht hunderte Menschen, aufgrund der Erkenntnisse. Aber NICHT für die Kapitalkonzentration. »):

    sehr richtig. ich bin zwar vegetarier, würde aber nicht so weit gehen, fleisch essen als ethisch inkorrekt zu bezeichnen.

  • Vor 14 Jahren

    @time_to_pretend (« Brick, du bist einfach nur dämlich. Sorry, aber da kommt einem ja das Kotzen wenn man deine hirn- und sinnfreie Scheiße liest.
    Und deine Vergleiche hinken mal echt. Tiere töten Tiere - das ist kein Argument dafür, es nicht selbst anders zu machen. Tiere sind FLEISCHfresser, wir sind Allesfresser, wir können also anders und haben die Möglichkeit, uns für etwas anderes zu entscheiden. »):

    Na eben, wir sind Allesfresser.
    Wir fressen alles, sonst hies es ja Auswahlfresser oder Nahrungshybrid.
    Spass beiseite, ich find Vegan schon Ok, hab einige Leute im Freundeskreis und wenn sie das durchziehen, bitte, sollen sie.

    War mal jemand auf nem Maroon Konzert?
    Wenn aus Vegan noch Straight Edge wird, oh Gott.
    (die dulden zum Beispiel auch nicht, das ihr Merch auf dem gleichen Tisch mit nicht bekennenden Vegi-Bands angeboten wird)
    Wundert mich, das da noch jemand hingeht.

    Da werden Leute die sich gefreut haben, diese Band zu sehen, von eben diesen angepöbelt, weil sie ne Bratwurst und´n Bier in der Hand haben.

    Was ich sagen will ist, das mich einfach die ungeheure Extremismus und die Intolleranz einiger dieser Sparte (darunter auch Peta), ankotzt.

  • Vor 14 Jahren

    "Ich finde es unvertretbar, wenn Tiere für den PROFIT getötet werden, was auch immer dann mit ihnen passiert. Für eine genügende Nahrungsmittelversorgung ja, denn ohne sie geht es nicht. Und auch für die Forschung, denn eine geopferte Maus rettet irgendwann mal vielleicht hunderte Menschen, aufgrund der Erkenntnisse. Aber NICHT für die Kapitalkonzentration."

    Yep. Genau so seh ichs auch. Aber hilft bei nem Tierrechtler/Veganer nicht weiter.
    Denen gehts um das moralische Verhältnis "der" Menschheit zu "der" Tierwelt.

    Und selbst wenn man ihm begreifbar machen könnte, dass dies Verhältnis erst im Kapitalismus so problematisch werden kann, dass sogar in nicht traditionell irgendwie affinen Kulturen (Hindus, oder?) Veganer auftauchen, er also ein zeitspezifisches (Wohlstands-)Phänomen ist, kann er ja immer noch den falschen Schluss ziehen, dass man nicht die zeitspezifischen Probleme beseitigen muss, sondern den Konsum von Tierprodukten generell, weil seine Haltung sozusagen "der letzte Schrei" ist und darum auch die letzte Erkenntnis, die "Wahrheit" sei.

  • Vor 14 Jahren

    Die ist einfach nur dumm, die Alte.
    Ich bin auch nicht Albert Einstein, aber ich weiß wenigstens, daß man nett zu Tieren sein sollte, weil der Mensch eben nichts Besseres ist, sondern mit allen anderen Geschöpfen auf Augenhöhe auf einer Stufe steht.

  • Vor 14 Jahren

    @Menschenfeind (« Die ist einfach nur dumm, die Alte.
    Ich bin auch nicht Albert Einstein, aber ich weiß wenigstens, daß man nett zu Tieren sein sollte, weil der Mensch eben nichts Besseres ist, sondern mit allen anderen Geschöpfen auf Augenhöhe auf einer Stufe steht. »):

    Haha, genau, ist den Mensch mehr wert als der Wurm?

    Übrigens, mein Hund isst auch Obst, erster Weg zur besserung.
    Vielleicht kann ich Fleischhaltiges bald weglassen.

    Edit: nich daß mir die PETA noch mein Hundchen vors Gericht zieht.

  • Vor 14 Jahren

    Im Gegensatz zu dir steh ich nichtmal auf derselben Stufe mit einem Schwein auf Augenhöhe, du "Menschenfeind".

  • Vor 14 Jahren

    @mr_bad_guy (« @Begamyte («
    gut, so kann man es natürlich auch sehen. für mich ist das jedoch ein argument, dass nicht gilt. ich finde es schwierig, ein wenig lebensqualität meinerseits über ein anderes leben zu stellen. »):
    Noch nie ne Schnake erschlagen oder ne Zecke zerquetscht? Und komm mir nicht mit: das sind ja keine Säugetiere. Das wäre Speziesismus. »):

    doch natürlich hab ich das schonmal getan, allerdings früher bewusst, inzwischen höchstens nur noch aus reflex (wenn mir so ne mücke im gesicht rumschwirrt, schnellt meine hand da halt mal hin) aber meistens lass ich so tiere, wie mücken einfach in ruhe und ignoriere sie, soweit es geht, oder bring sie raus, wenn sie sich fangen lassen. das ist kein großartiger drang zur konsequenz, sondern einfach was, was ich mir so halt angewöhnt hab und was auch kein problem für mich darstellt. ne zecke hatte ich noch nie muss ich sagen, aber ich denke in dem fall würd ich die wohl auch rausziehen und höchstwahrscheinlich irgendwie loswerden. im endefftkt ich will zwar keine tiere ausbeuten, aber von ihnen beherrschen lass ich mich halt auch nicht.