Ganz neu ist die Idee ja nicht: Den Anfang machte der Hipster-Hitler, und auch der Bestseller "Er Ist Wieder Da" ließ ihn auferstehen. Die Nazi-Karte bringt immer Aufmerksamkeit. Und als Experten für Empörung gelten K.I.Z. spätestens seit ihrem Psycho-Grillfest in "Kannibalen In Zivil".

So treiben …

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  • Vor 10 Jahren

    @DaFunk (« @Sodhahn (« @DaFunk (« Aber nicht, weil angeblich nur noch Genrefremde und Gymnasialmetaller KIZ hören. Das sollte bei der Beurteilung der Musik relativ egal sein. »):

    natürlich ist die hauptzielgruppe wurscht, wenn einem der sound gefällt. aber wenn die musik hauptsächlich solche leute anspricht, dann kann man schon davon ausgehen das viele headz da eher nix mehr mit anfangen können. »):
    Okay, aber ich frage mich halt, warum genau die Heads mit K.I.Z. nix mehr anfangen können. Manchmal hab ich den Eindruck wenn die Hip Hopper aufm K.I.Z. Konzert ein paar lange Haare sehen, können sie danach nicht mehr guten Gewissens die Band hören, so von wegen "Wenn die das gut finden, dann DARF ich das einfach nicht mögen." »):

    Mal abgesehen davon, dass mir der sound und der immerselbe Provohumor einfach nicht mehr taugt: es hinterlaesst schon einen ueblen Beigeschmack, wenn das ploetzlich lauter Leute hoeren, die mit der Musik nicht nur sonst nie was zu tun hatten, sondern eher noch abfaellig und von oben herab ueber sie und vor allem auch ihre Hoerer gesprochen haben. Es gibt eben so ein paar Kuenstler, die da immer in Frage kommen: Kollegah, KiZ, offenbar auch Trailerpark irgendwie, wo da ein anderer Kreis ausserhalb der Hip Hop-Szene erreicht wird. An sich nicht schlecht, klar, aber leider fuehrt das nun mal eher selten dazu, dass sich dann auch wirklich intensiver mit dem Rest beschaeftigt wird. Ich hasse es z.B. auch, dass Haftbefehl von manchen nur aus Ironie gehoert wird, da fehlt mir einfach der Respekt.

  • Vor 10 Jahren

    @Sodhahn (« @Sancho (« @Sodhahn (« @Ragism (« Hitler als ebenso erbärmliches Würstchen wie seine Fans es schon längst sind. »):

    ach darum geht es. ja toll. sind das eigentlich noch dieselben von denen auch "hurensohn" kommt (falls das die genrefremden hier überhaupt noch kennen)? »):

    Ich kann dich beruhigen. Ich hab und liebe alle Sachen von denen ;) »):

    was wiederum ein indiz dafür ist, das diese "band" tatsächlich nur noch bei den genrefremden funktioniert...
    @freaky: sollte er dir den track zu seinen release zeiten gezeigt haben, bezweifel ich das er wirklich genrefremd ist. aber stimmt schon, die meisten haben das erste streettape weit nach dem böhse enkelz tape gecheckt. »):

    Ach iwo, das erste Album ist ja eindeutig Hip Hop und das gefällt mir sehr gut. Also ganz so fremd ist man dann doch nicht. Nimm die Scheuklappen ab, der Sommer kommt ;)

  • Vor 10 Jahren

    @DaFunk (« Manchmal hab ich den Eindruck wenn die Hip Hopper aufm K.I.Z. Konzert ein paar lange Haare sehen, können sie danach nicht mehr guten Gewissens die Band hören, so von wegen "Wenn die das gut finden, dann DARF ich das einfach nicht mögen." »):

    da ist was wahres dranne. zumindest was mich betrifft...meistens geht aber mit dem auftauchen der genrefremden auch ein qualitätsverlust einher...
    @Sancho: du weisst doch, ich bin die dogmatische mutter der scheuklappenträger ;)

  • Vor 10 Jahren

    @Baudelaire (« @DaFunk (« @Sodhahn (« @DaFunk (« Aber nicht, weil angeblich nur noch Genrefremde und Gymnasialmetaller KIZ hören. Das sollte bei der Beurteilung der Musik relativ egal sein. »):

    natürlich ist die hauptzielgruppe wurscht, wenn einem der sound gefällt. aber wenn die musik hauptsächlich solche leute anspricht, dann kann man schon davon ausgehen das viele headz da eher nix mehr mit anfangen können. »):
    Okay, aber ich frage mich halt, warum genau die Heads mit K.I.Z. nix mehr anfangen können. Manchmal hab ich den Eindruck wenn die Hip Hopper aufm K.I.Z. Konzert ein paar lange Haare sehen, können sie danach nicht mehr guten Gewissens die Band hören, so von wegen "Wenn die das gut finden, dann DARF ich das einfach nicht mögen." »):

    Mal abgesehen davon, dass mir der sound und der immerselbe Provohumor einfach nicht mehr taugt: es hinterlaesst schon einen ueblen Beigeschmack, wenn das ploetzlich lauter Leute hoeren, die mit der Musik nicht nur sonst nie was zu tun hatten, sondern eher noch abfaellig und von oben herab ueber sie und vor allem auch ihre Hoerer gesprochen haben. Es gibt eben so ein paar Kuenstler, die da immer in Frage kommen: Kollegah, KiZ, offenbar auch Trailerpark irgendwie, wo da ein anderer Kreis ausserhalb der Hip Hop-Szene erreicht wird. An sich nicht schlecht, klar, aber leider fuehrt das nun mal eher selten dazu, dass sich dann auch wirklich intensiver mit dem Rest beschaeftigt wird. Ich hasse es z.B. auch, dass Haftbefehl von manchen nur aus Ironie gehoert wird, da fehlt mir einfach der Respekt. »):
    Naja ich stimme dir insofern zu, dass es tatsächlich K.I.Z.- (oder Kollegah-, Haftbefehl-, ...)-Hörer gibt die Hip Hop ansonsten verachten, und dass diese Sorte gehörig nervt. Aber das trifft aus meiner Sicht nur auf einen kleinen Teil der genrefremden K.I.Z.-Fans zu. Wenn jemand halt sonst irgendwie mehr auf Metal steht und Rap relativ egal findet, aber bei K.I.Z. den Humor / das Politische / whatever mag, was solls. Das ist doch weder was sonderlich schlimmes, noch hat es irgendeinen Einfluss auf die Qualität der Tracks, noch sind daran K.I.Z. in irgendeiner Form "schuld"; ich glaube nicht dass die sowas wie eine Zielgruppe definiert haben.

  • Vor 10 Jahren

    @sodi
    Das muss so 2006 herum gewesen sein. Aufjedenfall noch vor Hahnenkampf.

    Sonst stimm ich in Sachen K.I.Z. ziemlich mit Baude überein.

  • Vor 10 Jahren

    genau, sogar im gegenteil, eh?...man könnte auch sagen, sie haben sich von einer zielgruppe/einer schublade befreit.@DaFunk (« @Baudelaire (« @DaFunk (« @Sodhahn (« @DaFunk (« Aber nicht, weil angeblich nur noch Genrefremde und Gymnasialmetaller KIZ hören. Das sollte bei der Beurteilung der Musik relativ egal sein. »):

    natürlich ist die hauptzielgruppe wurscht, wenn einem der sound gefällt. aber wenn die musik hauptsächlich solche leute anspricht, dann kann man schon davon ausgehen das viele headz da eher nix mehr mit anfangen können. »):
    Okay, aber ich frage mich halt, warum genau die Heads mit K.I.Z. nix mehr anfangen können. Manchmal hab ich den Eindruck wenn die Hip Hopper aufm K.I.Z. Konzert ein paar lange Haare sehen, können sie danach nicht mehr guten Gewissens die Band hören, so von wegen "Wenn die das gut finden, dann DARF ich das einfach nicht mögen." »):

    Mal abgesehen davon, dass mir der sound und der immerselbe Provohumor einfach nicht mehr taugt: es hinterlaesst schon einen ueblen Beigeschmack, wenn das ploetzlich lauter Leute hoeren, die mit der Musik nicht nur sonst nie was zu tun hatten, sondern eher noch abfaellig und von oben herab ueber sie und vor allem auch ihre Hoerer gesprochen haben. Es gibt eben so ein paar Kuenstler, die da immer in Frage kommen: Kollegah, KiZ, offenbar auch Trailerpark irgendwie, wo da ein anderer Kreis ausserhalb der Hip Hop-Szene erreicht wird. An sich nicht schlecht, klar, aber leider fuehrt das nun mal eher selten dazu, dass sich dann auch wirklich intensiver mit dem Rest beschaeftigt wird. Ich hasse es z.B. auch, dass Haftbefehl von manchen nur aus Ironie gehoert wird, da fehlt mir einfach der Respekt. »):
    Naja ich stimme dir insofern zu, dass es tatsächlich K.I.Z.- (oder Kollegah-, Haftbefehl-, ...)-Hörer gibt die Hip Hop ansonsten verachten, und dass diese Sorte gehörig nervt. Aber das trifft aus meiner Sicht nur auf einen kleinen Teil der genrefremden K.I.Z.-Fans zu. Wenn jemand halt sonst irgendwie mehr auf Metal steht und Rap relativ egal findet, aber bei K.I.Z. den Humor / das Politische / whatever mag, was solls. Das ist doch weder was sonderlich schlimmes, noch hat es irgendeinen Einfluss auf die Qualität der Tracks, noch sind daran K.I.Z. in irgendeiner Form "schuld"; ich glaube nicht dass die sowas wie eine Zielgruppe definiert haben. »):

  • Vor 10 Jahren

    K.I.Z sind Helden meiner Jugend. Bin als "Genrefremder" auf dem Geschmack gekommen, wobei mich diese Gruppe dazu motiviert hat, mehr Rap im Allgemeinen und seine deutsche Ausprägung im Speziellen zu hören.

  • Vor 10 Jahren

    @Zapata (« K.I.Z sind Helden meiner Jugend. Bin als "Genrefremder" auf dem Geschmack gekommen, wobei mich diese Gruppe dazu motiviert hat, mehr Rap im Allgemeinen und seine deutsche Ausprägung im Speziellen zu hören. »):

    Helden deiner Jugend? Bist du 20 und redest von deiner "Jugend"? Also nach dem Motto...Ja vor 2 Jahren...Das waren noch Zeiten...als ich noch voll jung war...man ich werde alt...

  • Vor 10 Jahren

    @Sodhahn (« @DaFunk (« Manchmal hab ich den Eindruck wenn die Hip Hopper aufm K.I.Z. Konzert ein paar lange Haare sehen, können sie danach nicht mehr guten Gewissens die Band hören, so von wegen "Wenn die das gut finden, dann DARF ich das einfach nicht mögen." »):

    da ist was wahres dranne. zumindest was mich betrifft...meistens geht aber mit dem auftauchen der genrefremden auch ein qualitätsverlust einher...
    @Sancho: du weisst doch, ich bin die dogmatische mutter der scheuklappenträger ;) »):

    Ich denke (oder weiß vielmehr), dass man auch als Metalhead Freunde haben kann, die Hip Hop hören, und da zeigt man sich auch mal gegenseitig Mucke, die man geil findet. Da lernt man auch schon mal mehr kennen als nur K.I.Z. Oder das ist nur bei uns "Bauern" so. :D Nicht alle "Zottel" sind die von dir beschriebenen Party-Metaller - die ich im übrigen total ätzend finde, es gibt nichts schlimmeres als diese halbgaren Metalcore-Cover von Popsongs. K.I.Z. scheinen aber tatsächlich die Metalzielgruppe ein wenig zu forcieren (man achte auf den Schriftzug der "Reunion"-Tour.

  • Vor 10 Jahren

    Ich bin Genrefremder und finde es gut.

  • Vor 10 Jahren

    Falls ich in meinem Leben absolut nichts erreichen sollte, kann ich immer noch stolz darauf sein, dem deutschen Hip-Hop genrefremd zu sein.

    Scherz beiseite: Es spricht eher FÜR die Musik, wenn sie Menschen unterschiedlicher Geschmäcker unterhält. Der Rest ist hirnloser Schwanzvergleich.

  • Vor 10 Jahren

    @Ragism («

    Scherz beiseite: Es spricht eher FÜR die Musik, wenn sie Menschen unterschiedlicher Geschmäcker unterhält. Der Rest ist hirnloser Schwanzvergleich. »):

    wenn ich so einen blödsinn lesen muss, dann peitscht mich der ekel. wenn der genrefremde auf etwas anspringt, dann ist das meistens ein indiz dafür, das von der wahren lehre abgewichen wird. das ist niemals ein grund zu feiern. es gibt nämlich in diesem genre kein klassikeralbum das sich durch ausgesprochenen genre-mischmasch auszeichnet. folglich ist so ein kuddelmuddel meist auch von minderer qualität.

  • Vor 10 Jahren

    ohne unsren adi gehts uns echt beschissen... mensch adi, alter junge, wir tun dich echt vermissen... so gründeten wir ne band aus finsteren gestalten... um deinen namen im volk wach zu halten :koks: :koks: schade, dass der O.A. (original adi) in wirklichkeit nich so lustig und kewl war, wie dargestellt

  • Vor 10 Jahren

    "Menschen unterschiedlicher Geschmäcker"? :D

    Ich bitte euch, wann wart ihr denn das letzte Mal auf einem Konzert von denen? Einfältiger als deren heutiges Publikum geht es praktisch nicht mehr, da sind die hier viel gescholtenen Rap-Fans weniger gleich geschaltet.

    Wenn Leute, die zu Tracks wie "Heiraten" oder "Fledermaus-Mann" abgehen, plötzlich den restlichen Deutschrap als niveaulos abzustempeln versuchen, wird mir echt übel. Das hat so gar nichts mit der gepriesenen Vielfalt oder dem Rausbrechen aus Genre-Konventionen zu tun, so etwas ist wahlweise billige Provokation oder humortechnisch schlicht nicht über dem Kindergarten-Niveau anzusiedeln

  • Vor 10 Jahren

    Hat sonst keiner das Freiwild Poster gesehen?

  • Vor 10 Jahren

    @Sodhahn: Wer hat denn die "wahre Lehre" des Hip-Hop verfasst? Und wer wacht über sie?
    Ach komm, wer Musik nur für eine klitzekleine Zielgruppe machen will, geht entweder keine Risiken ein oder ist künstlerisch eingeschränkt. Ich glaube kaum, daß z.B. Public Enemy Tracks geschrieben haben, die so wenige Menschen wie möglich hören sollten, wenn sie nur den passenden Style hatten. Wenn ein Stück über den oberflächlichen Stil hinaus wächst, spricht es eher für das Stück.

  • Vor 10 Jahren

    @Django77 (« Der Spiegel-Spiegel ist ja mal grandios! :D »):

    so einen hat vaddern auch noch.. da steht unten aber noch extra scheisse "Kopf des Jahres" drin :D

  • Vor 10 Jahren

    @Ragism (« @Sodhahn: Wer hat denn die "wahre Lehre" des Hip-Hop verfasst? Und wer wacht über sie?
    Ach komm, wer Musik nur für eine klitzekleine Zielgruppe machen will, geht entweder keine Risiken ein oder ist künstlerisch eingeschränkt. Ich glaube kaum, daß z.B. Public Enemy Tracks geschrieben haben, die so wenige Menschen wie möglich hören sollten, wenn sie nur den passenden Style hatten. Wenn ein Stück über den oberflächlichen Stil hinaus wächst, spricht es eher für das Stück. »):

    jaja, public enemy sind doch das musterbeispiel für solchen sound, den auch genrefremde pumpen...ähnlich wie cypress hill und run dmc. keine von den 3crews haben doch alben im gepäck wie "the infamous", "the chronic" oder "36 chambers". euer gebrabbel von künstlerischer eingeschränktheit ist mumpitz. jemand der sein eigenes genre beherrscht braucht nicht woanders anzukrauchen nur um sich eine "sprengung der genregrenzen" auf die fahne zu schreiben...bring doch am besten mal beispiele, wo das angeblich funktionert haben soll...

  • Vor 10 Jahren

    Gutes Negativbeispiel waere ja '8 Diagrams', wo dann selbst Clanmitglieder im Nachhinein sauer auf den RZA waren, weil er es mit seinen Spielereien und Fisimatenten einfach uebertrieben hat. Hip Hop ist - wie Techno - eines der wenigen Genres, dem Einfluesse aus anderen Bereichen, die allzu weit entfernt davon sind, NICHT gut tun, aber wer erwartet, dass so ein verbohrtes Indiehoernchen wie Ragism das versteht, der mit HH eben einfach mal nix am Hut hat?

  • Vor 10 Jahren

    @TheBeast666 (« @Sodhahn (« @DaFunk (« Manchmal hab ich den Eindruck wenn die Hip Hopper aufm K.I.Z. Konzert ein paar lange Haare sehen, können sie danach nicht mehr guten Gewissens die Band hören, so von wegen "Wenn die das gut finden, dann DARF ich das einfach nicht mögen." »):

    da ist was wahres dranne. zumindest was mich betrifft...meistens geht aber mit dem auftauchen der genrefremden auch ein qualitätsverlust einher...
    @Sancho: du weisst doch, ich bin die dogmatische mutter der scheuklappenträger ;) »):

    Ich denke (oder weiß vielmehr), dass man auch als Metalhead Freunde haben kann, die Hip Hop hören, und da zeigt man sich auch mal gegenseitig Mucke, die man geil findet. Da lernt man auch schon mal mehr kennen als nur K.I.Z. Oder das ist nur bei uns "Bauern" so. :D Nicht alle "Zottel" sind die von dir beschriebenen Party-Metaller - die ich im übrigen total ätzend finde, es gibt nichts schlimmeres als diese halbgaren Metalcore-Cover von Popsongs. K.I.Z. scheinen aber tatsächlich die Metalzielgruppe ein wenig zu forcieren (man achte auf den Schriftzug der "Reunion"-Tour. »):

    Naja, aber du musst zugeben, dass die Metalszene mit eine der ignorantesten gegenueber anderen Genres ist (von den ueblichen Ausnahmen, die es gibt, natuerlich abgesehn). Wie oft habe ich vor Jahren bspw. in Rock Hard-Ausgaben gelesen - wohlgemerkt von Redakteuren und sogar Muehlmann hoechstselbst -, dass fuer sie Hip Hop und Techno keine Musik waeren? Kann man sich solche Aussagen als Musikjournalist wirklich erlauben? Da kommt dann auch immer dieses absurde Argument bzgl. "handgemacht", dann sollen sie sich doch wenigstens richtig ausdruecken und sagen, dass sie Instrumente meinen.
    Ich kapiere auch nach wie vor nicht, wo der Ursprung dessen liegt, dass so viele Genrefremde - seien es nun Metaller, Metalcore-Typen, "Emos" oder was auch immer - irgendwann anfingen, KiZ zu hoeren. KiZ waren ja mitnichten die erste Gruppe, die derbe Sprueche und Selbstironie mitbrachte. Irgendwann muessen die also angefangen haben, mit entsprechenden Symbolen zu spielen. Dieser Artikel hier ist von 2007, zeigt auch gut dies "KiZ geil, aber sonst..-Einstellung von vielen: http://www.metal.de/heavy-metal/special/ki…