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Revival

Kommen wir jetzt aber mal zum vermutlichen Star der Show: Eminem droppt eine ganze Tracklist inklusive Featuregäste für sein neues Comeback-Album "Revival" und die Vorfreude ... stagniert. Bestenfalls. Gesäumt mit halbgaren Pop- und R'n'B-Acts zeichnet sich ab, dass Eminem vielleicht besser in der Versenkung geblieben wäre.

Phresher, Beyoncé, Alicia Keys, X Ambassadors, Ed Sheeran, Kehlani, Skylar Grey und Pink. Wir wären hier aber keine Profis, wenn wir das nicht etwas genauer unter die Lupe nehmen würden. In den nächsten Folien findet sich nun eine Stück-für-Stück-Auseinandernahme der Gäste. Sortiert von Gut bis Schlecht und mit kurzer Einschätzung, wie das Ganze funktionieren könnte.

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1 Kommentar mit einer Antwort

  • Vor 6 Jahren

    ich habe von eminem nach 2002 nix mehr bewusst wahrgenommen. aber so ende der 90er fand ich ihn schon sehr nice. hatte immer den eindruck, n sympathischer dude aus dem "miljöh" und habe ihm den erfolg tatsächlich gegönnt... nur halt nachher nix mehr von ihm gehört. aber so vor 20 Jahren hätte der seine heutigen feature gäste noch gedisst, oder? (zum teil gehts ums prinzip, weil ich nicht weiß, ob ein ed sheeran vor 20 jahren schon gelebt hat)

    • Vor 6 Jahren

      "so vor 20 Jahren hätte der seine heutigen feature gäste noch gedisst" Naja und jetzt ist er halt n kommerzieller Rapper und macht Musik mit anderen kommerziellen sehr berühmten Leuten. Ist nichts besonders Dramatisches oder Wichtiges. Und dann hört man halt wen anders, der einem jetzt gefällt, oder alte Sachen von Eminem.