Die Wu-Tangifizierung des Marvel-UniversumsAm 30. September allerdings fahr' ich nirgendwohin. Da hab' ich ein Date - mit meinem Fernseher. Dann nämlich startet bei Netflix Luke Cage. Die Schlagworte "Marvel" und "Jessica Jones-Spin-Off" hätten eigentlich schon gereicht, um mich zu ködern, aber ...

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  • Vor 7 Jahren

    Die Mischung haben die sich doch alle bei Guardians of the Galaxy abgeguckt, auch wenn der Soundtrack da nicht so Hip Hop affin war. Aber seitdem der Star-Lord zu den Jackson 5 über fremde Planeten gesteppt ist, spielt man dann auch die Beastie Boys bei Star Trek und ODB bei Netflix. Da freue ich mich echt mehr auf Get Down. Der Trailer ist offensichtlich Daredevil in Screwed and Chopped.

  • Vor 7 Jahren

    das krysten ritter ne eigene serie hat, hab ich tatsächlich gar nicht mitbekommen.die fand ich eigentlich immer scharf, werd ich wohl mal bei.

    • Vor 7 Jahren

      Ist insgesamt ziemlich langatmig und wenig emotional mitreißend, bin noch nicht durch, aber gefühlt hätte es auch die Hälfte der Episoden getan. Daredevil ne ganze Ecke besser. Aber ich steh auch nicht auf das "Schauspiel" (entweder Bitch Face oder noch bitchigeres Face) der Akteurin (und finde sie sieht irgendwie aus wie Michael Jackson).

    • Vor 7 Jahren

      muss dir da leider recht geben,so richtig begeistert bin ich jetzt nach mittlerweile 4 folgen eher auch nicht.
      jackson kam mir auch in den sinn, als sie in folge 1 oder so aufm bed saß :lol:

  • Vor 7 Jahren

    Beastie Boys gab es schon im ersten Star Trek Reboot Film von 2009 zu hören, also deutlich vor den Guardians of the Galaxy.