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Fuck Trump!

"Geschäft mit der Hoffnung" hat auch auch ein gewisser orangefarbener Multimillionär gemacht, als er letztes Jahr mit unzähligen nie eingehaltenen Versprechungen das amerikanische Volk dazu bewegte, ihn als Präsidenten ins Amt zu wählen. Das hat so mancher immer noch nicht ganz verkraftet. Eine geeignete Therapie seiner Wut Luft zu verschaffen hat Eminem mittlerweile aber gefunden: Bei einem Festival-Auftritt im britischen Reading führt Mr. Mathers das Publikum erst augenzwinkernd mit der Ansage hinters Licht, er wolle diese Gelegenheit nicht nutzen um politisch zu werden und werde keine Namen nennen, nur um dann Sekunden später das Publikum lauthals dazu aufzurufen "Fuck Trump!" in den Nachhimmel zu brüllen. "Ich will keine Kontroverse auslösen, aber diesen Motherfucker Donald Trump kann ich nicht ausstehen!" Im Anschluss spielt Em das einzige Lied, das diesem Rahmen gerecht wird: "White America".

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Doubletime "Fuck Trump!"

Eminem fickt Trump, Bushido trifft AfD, EGJ-Sampler kommt, Kendrick zerlegt die VMAs. DJ Premier zelebriert Hip Hop, Trettmann liefert Hit nach Hit.

1 Kommentar

  • Vor 6 Jahren

    Der König der Provakation disst den Gottkaiser des Trollens. Lustig. Zumal von der Attitüde her Trump eigentlich ein Rapper ist: Das Zur-Schau-stellen des Reichtums, die Frauenverachtung, die zelebrierte Ignoranz, das Pflegen der Aufsteigerstory und das gepflegte über-die-Strenge-schlagen.
    Nachdem das alles gesagt wurde: Trump bleibt trotzdem Schmutz.