Der Angriff der Killerpistazie war wohl sogar seiner Fan-Gemeinde zu viel: Joey Heindle verlässt die Casting-Show. Als Fünftbester. Seltsame Welt.

Köln (dani) - Das Motto, unter das RTL seinen Samstagabend stellte, ließ auch in dieser Woche Schlimmes befürchten: "Nackte Tatsachen gegen Power-Songs" bedeutete dann aber glücklicherweise doch nicht, dass man noch mehr Haut der größtenteils minderjährigen Kandidaten gezeigt bekam; davon hatte man ohnehin schon weit mehr gesehen als gewollt. Die verbliebenen fünf Teilnehmer gaben vielmehr neben den üblichen überproduzierten Dance-Liedchen (in RTL-Sprech: "Power-Songs") jeweils einen "Unplugged"-Titel zum Besten. Zu erwarten stand also, wie Dieter Bohlen es formulierte, "musikalischer Striptease". Betrachtet man die gesanglichen Fähigkeiten der diesjährigen "Superstar"-Anwärter: beinahe eine noch gruseligere Vorstellung als eine Teenie-Nacktrevue.

Mittelschwerer Asthma-Anfall

Gleich zu Beginn bestätigten sich die übelsten Befürchtungen. Das völlige Fehlen jeglichen Stimmvolumens hatte Fabienne Rothe in den vergangenen Wochen bereits zur Genüge unter Beweis gestellt. Dieser Umstand hinderte sie aber nicht daran, sich ausgerechnet an einer Nummer von Adele zu versuchen - und gnadenlos daran abzutropfen. Unter ihrem Federhütchen kiekste und schlutzte sich die 16-Jährige durch "Someone Like You", dass es klang, als habe sie mit einem mittelschweren Asthma-Anfall zu kämpfen. Wie diese Darbietung Jurorin Natalie Horler "positiv überraschen" konnte, darf sie mir bei Gelegenheit gerne erklären. "Ich fands jetzt nicht schlimm." Mit ihrer Einschätzung der eigenen Leistung lag Fabienne ungefähr so richtig, wie sie die Töne traf.

Im zweiten Durchgang wurde es nicht wesentlich besser: Fabiennes "Power-Song" "Hello" von Martin Solveig entpuppte sich in Fabiennes Interpretation als so unvorteilhaft wie ihr Tupfenkleid mit überaus seltsamen ... in Ermangelung eines treffenderen Ausdrucks nenne ich sie mal so ... Dingern auf den Schultern. Die hyperaktive Tänzer-Truppe, die sich bei Fabiennes ersten Auftritt noch in einer Retro-Kino-Deko ausruhen durfte, hibbelte hektisch herum. Fabienne dagegen stand gewohnt stocksteif da und winkte. "Ich wurde darauf hingecoacht, die Töne zu treffen", erklärte die Kandidatin hinterher. Mit äußerst lauem Erfolg, wie sich zeigte. "Gesanglich kein großer Unterschied zu Joey", befand Bohlen - mit Recht.

"Ei-Ketchup-Granade-Feuer!"

Um Joey Heindle hatte sich offenbar niemand Sorgen gemacht, obwohl er - nach dem Abgang von Kristof Hering in der Vorwoche war diese Position ja vakant - zu Beginn der Sendung zum "Flop der Woche" deklariert wurde. Dass der Knabe singen könne, glaubte zwar niemand mehr. Aber seine Anhängerschaft wähnte man felsenfest hinter ihm, sein Fortkommen damit auch nicht in Gefahr.

Joey sang zunächst "Granade" von Bruno Mars ("Ei-Ketchup-Granade-Feuer"), in Runde zwei dann "Behind Blue Eyes", von dem er wohl tatsächlich glaubt, es stamme von Limp Bizkit. Beide Nummern gerieten einigermaßen blutleer, wenn auch nicht so grottig, wie Joeys Auftritte der letzten Wochen hätten erwarten lassen - und um Welten nicht so lächerlich und nervtötend wie der minutenlange Einspielerfilm, der zeigte, wie Joey sich die Lippe an einer Pistazienschale eingezwickt hatte. My ass, jemand rufe bitte Notarzt, Feuerwehr, Katastrophenschutz und Chuck Norris!

Bohlen bleibt sitzen, Joey fliegt raus

Wie auch immer: Bohlen blieb sitzen, er und seine Jury-Komparsen urteilten, wenn auch nicht freundlich, so doch vergleichsweise milde. Man musste mit dem verwirrten Knaben diesmal nicht ganz so viel Mitleid haben. Möglicherweise brach Joey ausgerechnet dieser Umstand das Genick: Er schied am Ende als "Fünftbester" aus - ein echter Hohn für eigentlich fast jeden Teilnehmer, der vor ihm ausgesiebt wurde.

Beide Schweizer bleiben im Rennen

Weiter im Rennen bleibt - zur Freude der Bravo-Zielgruppe, die bereits mit einer Fotostrecke des adretten Eidgenossen beglückt wurde - Luca Hänni. Er schnarchte sich, auch diese Woche ohne wie auch immer geartete Bühnenpräsenz, erst durch "Hey There Delilah" von den Plain White Ts, dann - ohne Hemd, dafür mit Strasssteinchenkrawatte, zu Hülf! - durch "Wonderful Life" von Hurts. Welches davon den "Power-Song" darstellen sollte, blieb der Phantasie der Zuschauer überlassen. Auch der Sinn der Bühnendeko - Fisch-förmige Jahrmarktsluftballons - gab Rätsel auf. Die Jury setzte dem Mysterium allerdings die Krone auf: Die Bewertungen reichten von "alles gestimmt" über "den besten Auftritt hingelegt" bis hin zu "richtig, richtig geil". Ähem ... ja. WTF?

Ebenfalls in die nächste Runde zog der zweite Schweizer ein: Jesse Ritch tat, was er seit Beginn dieser Staffel getan hat: Er gab das Ne-Yo-Chris-Brown-Usher-Double. "Breathing" von Jason Derulo klang dann auch entsprechend exakt wie seine Darbietungen der Vorwochen und sah im Wesentlichen auch so aus, abgesehen davon, dass die Kostümbildner den Tänzern diesmal Gasmasken übergezogen hatten. Der subtile Bezug zum Titel ... einfach umwerfend.

Stampede!

Moment noch. Die Vokabel "umwerfend" benötige ich für Jesses zweiten Auftritt: Hat er Blues "Breath Easy" gut gesungen? Nicht die leiseste Ahnung, ehrlich gesagt. Meine komplette Aufmerksamkeit fesselte die absolut aberwitzige Kulisse. Hilfe! Hilfe!! Mit der Stampede überlebensgroßer weißer Pferde, die die zweifellos bis ans Limit zugedrogten Dekorateure über Jesse hinweg jagten, wollte man wohl die Klientel der "Wendy" abgreifen.

Daniele liefert den Lichtblick

Falls diese Sendung überhaupt einen Lichtblick bot, dann sorgte dafür Daniele Negroni mit seiner Version von Udo Lindenbergs "Cello". Gelang es, über die als Cellos verkleideten (!!) Hupfdohlen hinweg zu sehen, hatte man an Danieles Auftritt wirklich Freude. Seine Selbstzweifel ("Ich weiß halt nicht, ob ichs kann!"): unbegründet. Daniele schlug sich im Balladenfach deutlich besser als in Bon Jovis drögem Schlonzrock-Titel "It's My Life", der ihm gar nicht stand. Irgendwie beruhigend, dass die Jury auch das anders sah.

Fotos

Dieter Bohlen, Daniele Negroni und Co

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