Die goldenen Jahre der Musikindustrie sind vorbei. Im Jahr 2012 ist es praktisch selbstverständlich, dass wenig Alben verkauft werden und die Künstler ihr Geld hauptsächlich mit Konzerten verdienen müssen. So auch Bakkushan. Die Mannheimer veröffentlichten mit "Kopf Im Sturm" gerade ihr zweites …

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  • Vor 11 Jahren

    Hmmm der scheint ja ein unterhaltsamer Zeitgenosse zu sein :D

    Ich wollte jetzt nur ein paar Bands nennen ansonsten bin ich ja wie schon geschrieben aber nicht seiner Meinung

  • Vor 11 Jahren

    OK, "Baby Du siehst gut aus..." in Verbindung mit VIVA-Fast-Hype sagt mir was... Was das Hirn nicht alles abspeichert. :D

    Keine Ahnung... Ich finde, der Herr jammert da auf hohem Niveau. Es kann ja nicht jeder die gleiche Kohle abgreifen, in der freien Wirtschaft verdienen auch nicht alle das gleiche, auch wenn sie dieselbe Sparte beackern.
    Dass die da keinen Millionendeal an Land gezogen haben, müsste da doch von vorhegerein klar sein, zumal man als deutschsprachige Künstler i.d.R. ja auch ein wenig eingeschränkt ist mit seinem Publikum.
    Solange der Typ nicht seinem gelerntem Job (sofern er einen hat) nachkommen muss, ist doch alles im Lack. Ich bringe auch gute Leistungen in meinem Job und muss ab dem 20. auch die Kohle zusammenhalten. Nur weil er Kunst verbreitet, hat er ja nicht das Privileg, nie aufs Konto schauen zu müssen.

  • Vor 11 Jahren

    @Radiohead9 (« Von Bands, die ab dem Jahr 2000 Alben veröffentlicht haben und meiner Meinung nach in der kommerziellen Oberliga anzusiedeln sind, gibt es doch ein paar:
    Coldplay, Kings Of Leon, Arcade Fire, Arctic Monkeys, The Gaslight Anthem...

    Das sind natürlich trotzdem nur wenige von Hunderttausenden. »):
    Coldplay ist mir auch schon eingefallen, wollt ich aber aus von soulburn genannten Gründen nicht schreiben ;) The Gaslight Anthem aber z.B. ist jetzt wirklich nicht auf dem kommerziellem Level und surft meines Erachtens eher noch auf der Hypewelle des zweitjüngsten Albums. Und auf jede weitere dauerhaft große Band der letzten 10 Jahre kann man doch drei 90er-Bands nennen, die mindestens ebenso groß sind oder waren, Oasis und Blur z.B. hab ich jetz auch noch nicht erwähnt. Aber das sind alles Detailfragen die man nicht ausdiskutieren muss.
    Ich glaube einfach, es wird unter den aktuellen Vorraussetzungen nie wieder eine so (kommerziell) dauerhaft große Künstler wie Michael Jackson, Madonna, oder so große Bands wie die Beatles, Queen oder U2 geben. Teils sind diese Leute immer noch aktiv und sehr erfolgreich, aber es werden keine neuen Künstler dieses Kalibers mehr frisch aufkommen.
    Und das liegt nicht daran dass es keine guten Musiker mehr gibt, sondern zu einem großen Teil an dem veränderten Konsumverhalten der Leute.

  • Vor 11 Jahren

    Ja, meine Beispiele waren nicht so der Hit, aber es gibt dennoch zig Beispiele, hatte mir nicht die Mühe gemacht die Debut-Release-Dates nachzuschlagen. Es ist jedoch unhaltbar zu sagen, dass nach 2000 keine kommerziell dick erfolgreichen Künstler mehr an den Start gekommen sind - U2 wird von Coldplay beerbt, Green Day von den Monkeys, Gaga und Rihanna sind grad dick, was sich halten wird wird sich zeigen. Für den Künstler selbst hat sich in Sachen "kommerzielle Erfolgschance" nichts geändert und das ist auch ok so. Schön ist es doch, dass anno 2012 das Musizieren selbst viel viel einfacherer und Kostengünstiger geworden ist durch all die vielen technischen Helferlein die heute schon so normal sind. Souli ist ein wenig beleidigt weil ich ihn Dr. Sommer genannt habe, frage mich auch was er immer rum-attestiert und nicht bei der Thematik an sich bleibt.. ;)

  • Vor 11 Jahren

    Ja, meine Beispiele waren nicht so der Hit, aber es gibt dennoch zig Beispiele, hatte mir nicht die Mühe gemacht die Debut-Release-Dates nachzuschlagen. Es ist jedoch unhaltbar zu sagen, dass nach 2000 keine kommerziell dick erfolgreichen Künstler mehr an den Start gekommen sind - U2 wird von Coldplay beerbt, Green Day von den Monkeys, Gaga und Rihanna sind grad dick, was sich halten wird wird sich zeigen. Für den Künstler selbst hat sich in Sachen "kommerzielle Erfolgschance" nichts geändert und das ist auch ok so. Schön ist es doch, dass anno 2012 das Musizieren selbst viel viel einfacherer und Kostengünstiger geworden ist durch all die vielen technischen Helferlein die heute schon so normal sind. Souli ist ein wenig beleidigt weil ich ihn Dr. Sommer genannt habe, frage mich auch was er immer rum-attestiert und nicht bei der Thematik an sich bleibt.. ;)

  • Vor 11 Jahren

    mir geht bei solchen Diskussionen ... ich mein, lassen wirs mal aussen vor ob jemand Erfolgreich wird oder nicht. Das hängt von recht vielen Faktoren ab aye?
    Was MIR nicht in den Kopf geht ist halt ... wieso, wieso zum Geier sollte ich mir ein Album NICHT kaufen, trtodzem aber hören wollen?
    kapier ich einfach nicht.

  • Vor 11 Jahren

    Ich kann diesen geistigen Dünnschiss von typischen Musikkonsumenten der heutigen Zeit nicht mehr hören bzw. lesen. Keine Ahnung vom Musikmachen, geschweige denn davon was es heißt eine Karriere als Musiker zu verfolgen, aber immer wieder mit substanzlosem Geschwätz ums Eck kommen. JEDER der heutzutage im Rock Pop Bereich als Künstler tätig ist tut sich schwer. Entweder hat er kein Label und somit keine finanzielle Unterstützung und muß alle Kosten etc. vorschießen bzw in Eigenarbeit investieren oder aber er hat ein Label und steht unter dem enormen Druck zu recoupen, was ja heute bei diesen Verkaufszahlen kaum möglich ist. Demnach ist diese Zeit für Musiker einfach nicht gut, PUNKT. Nichts anderes sagt hier Robert Kerner. Leute wie dieser Argemongo denken dass die Musikindustrie durch das Internet positiv revolutioniert wird, im Endeffekt ist es jedoch für die Qualität der Kunst eine Katstrophe. Das Internet und die technische Weiternetwicklung bedeutet in erster Linie Quantität statt Qualität.
    Im übrigen wenden sich viele Songwriter und Producer derzeit vom Rock und Pop ab und widmen sich so großartigen Themen wie Schlager und Volksmusik - da kann man noch Geld verdienen.

  • Vor 11 Jahren

    Ich kann diesen geistigen Dünnschiss von typischen Musikkonsumenten der heutigen Zeit nicht mehr hören bzw. lesen. Keine Ahnung vom Musikmachen, geschweige denn davon was es heißt eine Karriere als Musiker zu verfolgen, aber immer wieder mit substanzlosem Geschwätz ums Eck kommen. JEDER der heutzutage im Rock Pop Bereich als Künstler tätig ist tut sich schwer. Entweder hat er kein Label und somit keine finanzielle Unterstützung und muß alle Kosten etc. vorschießen bzw in Eigenarbeit investieren oder aber er hat ein Label und steht unter dem enormen Druck zu recoupen, was ja heute bei diesen Verkaufszahlen kaum möglich ist. Demnach ist diese Zeit für Musiker einfach nicht gut, PUNKT. Nichts anderes sagt hier Robert Kerner. Leute wie dieser Argemongo denken dass die Musikindustrie durch das Internet positiv revolutioniert wird, im Endeffekt ist es jedoch für die Qualität der Kunst eine Katstrophe. Das Internet und die technische Weiternetwicklung bedeutet in erster Linie Quantität statt Qualität.
    Im übrigen wenden sich viele Songwriter und Producer derzeit vom Rock und Pop ab und widmen sich so großartigen Themen wie Schlager und Volksmusik - da kann man noch Geld verdienen.

  • Vor 11 Jahren

    CafPow: Der feine Unterschied ist: Ich höre erstmal kostenfrei rein - wenn es mich überzeugt und auch nur dann, supporte ich den Künstler auch finanziell (es sei denn er ist nicht eh schon Millionär, dann gebe ich mein Geld lieber dem nächsten Newcomer meines Geschmacks). Heißt: Ein Josh Homme wird (außer evtl. ein Konzert-Ticket) nie wieder Geld von mir sehen, obwohl ich seine Kunst liebe. Er hat für 3 Leben ausgesorgt und ich gönne es ihm, aber nochmehr Geld hinterherschmeißen als für alle Kyuss-Alben und fast alle QOTSA-Alben und 3 Desert-Sessions und 3 Shirts und 3 Live-Auftritte eh schon? Nö, das gebe ich lieber für das Yakoto-Debüt aus. Comprende? :)
    Flop:
    Ich bin sicher kein typischer Musikkonsument und ich weiß durch mein Umfeld sehr wohl was es heißt selbst Musik zu machen und sich zu etablieren. Und ich bin anderer Meinung als Du, nicht nur die Quantität steigt enorm, auch die Möglichkeiten für Qualität werden immer günstiger. Dass man vorschießen muss ist überall so, wo man was auf eigene Beine stellen will, überall! Das Internet und die technischen Neuerungen sind ein Segen für die Musik-Kunst, wer seine eigenen Vorlieben für Schlager- und Volksmusik aufgibt, nun, der ist kein Künstler mehr sondern reiner Zuarbeiter.

  • Vor 11 Jahren

    Gibt's irgendwo eine Seite, auf der man sich anzeigen lassen kann, welche Künstler für wie viele Leben ausgesorgt haben?
    Bitte um Link.
    Gruß
    Skywise

  • Vor 11 Jahren

    Im Endeffekt hört man heute, mehr denn je, nur noch das was einem die großen Label und ihre Promotionmaschinen verkaufen wollen. Ist ja logisch: um eigene Künstler von der immer größer werdenden Masse abzugrenzen muß man immer mehr Geld in die Hand nehmen und diese Power haben nur noch (Major-)Labels. Ganz einfaches Beispiel: selbst hier bei laut.de werden "nur" Künstler rezensiert die ein Label und einen Promotionapparat laufen haben. Glaubst Du ernsthaft dass Redakteure, egal ob Radio, Print oder TV, sich die Mühe machen selbst zu recherchieren? Vergiss es. Also, was bleibt: DAS was Promoter vorgeben, also DAS was von Labels finanziert wird. Du behauptest "wirklich musikinteressierte" haben jetzt viel mehr Auswahl: das stimmt vielleicht, aber das wird der Kunstform Musik keineswegs gerecht. Früher hat man sich ernsthaft mit Musik auseinander gesetzt, da wurden Alben über ein ganzes Jahr immer wieder diskutiert, heute ist das alles ein schnell-lebiges Wegwerfgeschäft, in dem man sich jeder Woche 20 neue Alben "zieht" und sich aber mit keinem davon mehr richtig auseinandersetzt. Ist doch Bullshit!

  • Vor 11 Jahren

    @argemongo (« CafPow: Der feine Unterschied ist: Ich höre erstmal kostenfrei rein - wenn es mich überzeugt und auch nur dann, supporte ich den Künstler auch finanziell (es sei denn er ist nicht eh schon Millionär, dann gebe ich mein Geld lieber dem nächsten Newcomer meines Geschmacks). Heißt: Ein Josh Homme wird (außer evtl. ein Konzert-Ticket) nie wieder Geld von mir sehen, obwohl ich seine Kunst liebe. Er hat für 3 Leben ausgesorgt und ich gönne es ihm, aber nochmehr Geld hinterherschmeißen als für alle Kyuss-Alben und fast alle QOTSA-Alben und 3 Desert-Sessions und 3 Shirts und 3 Live-Auftritte eh schon? Nö, das gebe ich lieber für das Yakoto-Debüt aus. Comprende? :) »):

    ich habe schon sehr lange verstanden was DU tust.

  • Vor 11 Jahren

    Sky:
    hehe, gute Frage, das würde mich auch ernsthaft interessieren. Aber meinst Du nicht, dass Josh bei dem imensen langjährigen Erfolg seiner Projekte nicht bereits mehrfacher Millionär ist? Doch, oder?
    FloP:
    Hm.. ich weiß nicht wer für Dich "man" ist, aber ich höre niemals das was vorgekaut wird, sondern das was mich interessiert, egal wie es promotet wird oder ob es vom Major oder aus dem Band-Keller kommt. Und natürlich ist laut.de seit jeher eine kommerzielle Seite die quasi ausschließlich Industrie-Produkte bespricht, andere Infos findet der mündige Musikliebhaber in Blocks, bei den Künstlern direkt, durch Mund-Propaganda, durch wühlen, durch Spartenseiten a la mixeryrawdeluxe, etc.
    Mit der schnelllebigen Wegwerf-Gesellschaft gebe ich Dir ja Recht, aber nur weil die Masse stumpf und fremdbestimmt ist, heißt dass doch nicht, dass sich denkende Kunstliebhaber nicht ihren eigenen Fundus zusammensuchen könne, oder? Für mich hat Musik kein Verfallsdatum und ich rede gerne über Jahre hinweg immer wieder mal über so manches bestimmtes Album. Inflationär Kunst genießen kann nicht klappen, da stimme ich Dir zu.

  • Vor 11 Jahren

    Cafi:
    Das wage ich zu bezweifeln, ich glaube Du verkennst, dass mein Modell zukunftsweisend und Kunst-fördernd ist und nichts mit Geiz/Umsonst-Mentalität zu tun hat. Wer so für Kunst brennt wie Du und ich, der könnte doch gar nicht mit einem schlechten Gewissen leben, das wäre heuchlerisch!

  • Vor 11 Jahren

    jaja. Denkst du jetzt echt, ich diskutier mit dir dadrüber?
    glaube nicht.
    Im gegensatz zu dir, Sodhahn und Inno wirds mir irgendwann zu blöd über das gleiche Thema immer und immer und immer wieder zu diskutieren :)

  • Vor 11 Jahren

    @argemongo:
    Weiß man's? Vielleicht gibt's irgendwelche Leute im Hintergrund, die ihm fleißig die Millionen wieder abgenommen haben, und eigentlich ist es ein bedürftiger Mensch, der sich den Arsch abrackert, um aus den Miesen rauszukommen? Gibt's da so wenig Parallelen im Musikgeschäft zu, daß das undenkbar ist? Wenn Elvis' Kontostand zum Zeitpunkt seines Todes jeder Beschreibung spottete oder Roger Cicero in einer einfachen Wohnung mit Balkon haust, sollte einem das schon zu denken geben, inwieweit bestimmte Vorstellungen von "Superstars" den Tatsachen entsprechen.
    Abgesehen davon - wenn Josh Homme ein Produkt auf den Markt bringt, dann ist er in der Regel derjenige, der sein Gesicht in die Scheinwerfer hängt, aber er ist nicht der einzige Beteiligte an der Produktion. Es braucht noch andere Leute, die dafür sorgen, daß dieses Ergebnis zustande gekommen ist - und all die werden jetzt plötzlich unabhängig vom Ergebnis ihrer Arbeit abgewatscht, nur weil das Gesicht im Scheinwerferlicht angeblich genug Geld hat? Ich weiß nicht ... irgendwas beißt sich da.
    Gruß
    Skywise

  • Vor 11 Jahren

    Es bleibt alles beim Alten. Mongo windet sich, misversteht, widerspricht sich, redet sich raus und kann seine eigenen Zuweisungen nicht mehr richtig einordnen...
    Du hast nicht mich Dr. Sommer genannt, und selbst wenn, wäre ich nicht beleidigt. Beleidigen kann man lediglich meine Person, nicht meinen Avatar, und über meinen Avatar hat man kaum Zugriff auf meine Person. Sprich: Es läuft bei soulburn ungefähr so, wie du es bei argemongo gerne hättest.
    Meine "Ferndiagnosen" sind keine, weil ich VOR solchen ausführlich schreibe, dass so etwas völlig unseriös und schlicht nicht möglich ist - musst du wieder mal überlesen haben.
    Ich beurteile nur das hier gezeigte Verhalten, bzw. wie dieses irl durch eine Person performt wirken würde, tatsächlich ziehe ich keine Schlüsse auf wahre Personen hinter den Avataren, auch wenn alle deine Avatare bei aller Liebe zu "Schauspielerei" eine Kohärenz zeigen, die so von dir als Person kaum beabsichtigt sein kann (weil du selbst sagst, es sei jeweils ein "Neuanfang" gewesen) und die gleichzeitig dieses von vielen erlebte Gefühl bedingt, dass du gar nicht anders kannst, als so, wie du dich hier bereits in drei Avataren inszeniert hast.
    Nichtsdestotrotz würde ich weder dir, noch sonst einem Avatar hier ernsthaft etwas diagnostizieren, weil Ferndiagnosen in der Psychiatrie völliger Nonsens sind. Obwohl du dich auch für Internetverhältnisse extrem auffällig präsentierst.
    Anmerkung zum Schluss: Evtl. habe ich höhere kognitive Standards als du, aber die genannten Releasedates brauchte ich nicht raus suchen, lag aber auch an deiner Auswahl - zum Großteil Kram, den ich zu dieser Zeit aktiv verfolgt hab (deswegen blieb ich bei den Rappern auch eher unkonkret). Aber alles Kram, wo ich bei einem so versierten Hörer, wie du dich sehen magst, erwarten kann, dass er beim aussprechen schon fühlt, ob die eher 1994-1998 oder doch deutlich nach 2000 bekannt wurden - sollte dir ein solches Zeitgefühl bereits abhanden gekommen sein - weniger kiffen ;)
    Dir mag das vielleicht kleinlich vorkommen - aber u.a. sind genau DAS die Punkte, die dich mE für Viele hier für gehaltvolle Diskussionen disqualifizieren: Zum Beleg der eigenen Aussage mal eben 6 falsche und 1 streitbares Beispiel zu nennen, weil man zu bequem war, nur 2 Minuten länger zu denken.

  • Vor 11 Jahren

    argemongo: "Hey Josh, I have a brilliant idea!"
    Josh: "What is it?"
    argemongo: "I think you've earned enough money already, so I'm never gonna buy your stuff. Instead I'll download it and give money to other people while listening to your music."
    Josh: (loads his gun) "Yeah, sounds reasonable, great idea. Now could you stand still for a couple of seconds? I just want to take a photo."

  • Vor 11 Jahren

    argemongo: "Hey Josh, I have a brilliant idea!"
    Josh: "What is it?"
    argemongo: "I think you've earned enough money already, so I'm never gonna buy your stuff again. Instead I'll download it and give money to other people while listening to your music."
    Josh: (loads his gun) "Yeah, sounds reasonable, great idea. Now could you stand still for a couple of seconds? I just want to take a photo."

  • Vor 11 Jahren

    Sky:
    Wenn Josh seine Kohlen verzockt hat ist das sein Pech. Ich habe ein begrenztes monatliches Budget für Kunst/Monat. Wenn dann ein QOTSA-Album rauskommt und eines von einem Newcomer, dann gebe ich mein geld dem Newcomer, Josh/QOTSA habe ich schon sehr viel Geld gegeben, s.o. - ich weiß ja nicht über wieviel Geld ihr so verfügt, aber ich KANN mir gar nicht alles kaufen, was ich möchte, also beschränke ich mich auf das mMn unterstützenswerteste. Wenn Josh uns seine Truppe dann in der Nähe mal einen Club-Gig spielt, dann bin der erste der sich ein Ticket kauft, immer je nach Situation. Und wer mal Millionen hatte (Elvis, MJ, etc) und dann bettelarm wird, nun denn, da kann ich kein Mitleid haben. Die Leute im Hintergrund sind natürlich ein Argument, aber wie gesagt: Ich gebe gern Geld für Kunst aus, aber auch nur in einem bestimmten Rahmen - d.h. aber auf keinen Fall, dass ich mir die digitalen Stücke nicht dennoch reinziehe und höre, es wäre ja irre neuen QOTSA-Output erst zu hören, wenn ich mir in 3-4 Monaten das Album kaufen kann.
    Souli:
    Blubb, natürlich kannst Du keine Ferndiagnosen erstellen und ja, das hatte ich auch irgendwann mal vernommen, aber dennoch analysierst Du wild rum. Was ich mir bei den Neustarts gedacht habe ist mein Ding, Du musst das nicht verstehen, aber es macht Sinn, glaub mir. Bzgl. der Beispiele gebe ich Dir Recht, da hätte ich auch mal kurz recherchieren können, aber was solls, die Annahme, dass damals mehr Bands größer wurden als heutzutage ist eh Mumpitz, das war wohl auch Konsens in der Diskussion. Fakten-Wissen habe ich schon immer als recht unbedeutend erachtet, mir ist es wichtig zu wissen wo ich Fakten herbekomme. :) Ansonsten möchte ich nicht falsch verstanden wissen, ich habe nichts gegen Dich, genau wie InNo und Co kommt hier und da was sinniges bei rum, ansonsten sorgst Du, gerade zur zeit, für tolle Unterhaltung.
    toti: hehe, naise - kann sein, dass Josh das so sehen würde.. kann aber auch sein, dass er sich freuen würde, wenn ich mein beschränktes Budget lieber für Newcomer aus Joshua Tree ausgebe als für ihn, wer weiß.. Sicher aber würde er sich freuen, dass ich seit 1991 seine Musik höre und kaufe und live anhöre - da wird er sich doch über zwei fehlende Tonträger in meinem Regal nicht aufregen, hm?