Der Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster und ehemalige Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf, Thomas Hoeren, hat in einem Interview mit dem Magazin Brand Eins Vergleiche zwischen der Verwertungsgesellschaft GEMA und der Mafia in Italien gezogen. "Man darf den Einfluss …

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  • Vor 11 Jahren

    @Anwalt:
    Wirklich? :-(
    *menno*
    Gruß
    Skywise

  • Vor 11 Jahren

    Anwalt: Si, es geht so einfach nicht weiter. Es bringt nichts an den maroden und korrupten Strukturen herumzubasteln, das wird nie was. Einstampfen, alte Köpfe absäbeln allesamt und dann mit jungen Köpfen alles ganz neu machen und zwar so wie es für die Künstler (und sonst niemanden) am besten ist.

  • Vor 11 Jahren

    *grummel*
    Entweder liegt das am Forum oder an mir ... :-(
    Gruß
    Skywise

  • Vor 11 Jahren

    @argemongo:
    Also alle Erfahrungen, Kontakte und gewachsenen Strukturen, auch die sinnvollen, in die Tonne treten und bei der Gelegenheit neuen Leuten die Gelegenheit geben, sich ihr Nest zu bauen? Was soll dadurch besser werden?
    Gruß
    Skywise

  • Vor 11 Jahren

    Sky: Es sollen sich nicht neue Leute ein Nest bauen, sondern frische heutzutage aktive Künstler die Rahmenbedingungen für eine 100% faire Verteilung kreieren. Dadurch wird alles besser und die korrupten und untauglichen Strukturen von heute werden ein für allemal abgeschafft.

  • Vor 11 Jahren

    @argemongo: Klar, und es sollten motivierte Leute an die Spitze des Staates, mit denen sich das Volk identifizieren kann. Verantwortungsbewußte, die sich nicht durch Lobbyarbeit irre machen lassen und sich flexibel innerhalb kürzester Zeit allen anstehenden Aufgaben stellen. Dadurch wird alles besser und die untauglichen Strukturen von heute werden ein für allemal abgeschafft.
    Gruß
    Skywise

  • Vor 11 Jahren

    @ Anwalt: Du versteifst dich hier ja ganz gerne darauf, dass bei der Gema nur die sog. ordentlichen Mitglieder stimmberechtigt sind. Nun ist die Hürde für eine ordentliche Mitgliedschaft aber niedrig genug, dass jeder, der hauptberuflich Komponiert und also davon leben kann/muss, diese Mitgliedschaft leicht erreicht. Die sogenannten "angeschlossenen" Mitglieder, die ja eigentlich nicht wirklich Mitglieder sind, beauftragen die Gema lediglich als Inkasso Unternehmen. Ich find das vollkommen nachvollziehbar, dass diejenigen, die überhaupt nicht genug output haben, bzw. nicht oft genug aufgeführt werden, um daran zu denken, als Urheber (und damit meine ich ausdrücklich als Urheber und nicht als Interpret) ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, auch kein Mitspracherecht beim Tarifsystem haben, zumal sie die Gema nur als Inkassounternehmen benutzen. Im übrigen wird nach wie vor keiner, weder zu einer ordentlichen, noch zu einer außerordentlichen Gemamitgliedschaft gezwungen.