Die Schweden haben sich ganz schön viel Zeit gelassen mit ihrem neuesten Output. Nachdem es 2006 schon relativ ruhig um die Extrem-Härtner war und die Arbeiten an "ObZen" schon im Frühjahr 2007 anliefen, hat man eigentlich schon deutlich früher mit der Scheibe gerechnet. Dank der Tatsache, dass …

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  • Vor 16 Jahren

    Das Teil ist klasse - super Langzeitwirkung, und wächst immer weiter...

  • Vor 16 Jahren

    Die gefallen sogar mir. :)

  • Vor 16 Jahren

    Ja, kannst ja auch nicht alles mögen. ;)

  • Vor 16 Jahren

    ist schon ein tolles album, wobei mir die vorgängeralben mehr gefallen konnten.

  • Vor 16 Jahren

    @scumsurfer (« ich finde die ganz schlimm. »):

    du bist ja auch ein krasser rebell.

  • Vor 16 Jahren

    Combustion ist schon toll, aber obZen ist für mich das Highlight. Wie gesagt, ich bin genretechnisch nicht so erfahren, aber ein Freund hat die mir empfohlen.

    Sind die anderen Alben stilistisch auch so oder anders, besser, anders?

  • Vor 16 Jahren

    naja das neue album ist effektiv stilistisch eine werkschau, keine weiterentwicklung sondern altes neu verpackt. destroy erase improve war wohl das genreimmanent einflussreichste album, mich persönlich hat damals aber die kalte brutalität von chaosphere angezogen.

  • Vor 16 Jahren

    Auf jeden Fall find ich's nach dem ersten Hören nicht ganz so schwer wie Catch33.

  • Vor 16 Jahren

    @Daniel (« Combustion ist schon toll, aber obZen ist für mich das Highlight. Wie gesagt, ich bin genretechnisch nicht so erfahren, aber ein Freund hat die mir empfohlen.

    Sind die anderen Alben stilistisch auch so oder anders, besser, anders? »):

    Stlistisch sind die alle verschieden, aber das neue Album stellt quasi einen Querschnitt aus der gesamten Schaffensperiode dar. Ich favorisiere nach wie vor das langsame, psychotische, was die beiden Vorgänger ausgemacht hat.

  • Vor 16 Jahren

    was zum teufel soll das heissen - geben sich mit 4/4 takt ab? 95% aller zeitgenössischen musik sind in diesem takt. und auch der größte teil dieses albums. hiphop/rnb sind praktisch ausschließlich 4/4 takt.

    ich weiss zwar was der autor meint - aber dann soll er's auch schreiben. einmal bitte takt/rhythmus auf wikipedia nachschlagen. vielen dank.

  • Vor 16 Jahren

    lustigerweiserweise basieren viele songs von meshuggah auf dem 4/4 takt, aber man kann nicht erwarten das jemand der keine ahnung von musiktheorie hat das durschaut. und bei meshuggah werfen gerne leute mit begriffen wie polymeter oder polyrhytmus um sich ohne das ganze zu verstehen.

  • Vor 16 Jahren

    Kann dir nicht zustimmen. Ich zerbrech mir desöfteren den Kopf, um Meshuggah Stücke zu transkribieren, und ein 4/4 Takt ist mir bislang selten bis gar nicht untergekommen....

  • Vor 16 Jahren

    ne, da kannst du diverse interviews von haake und thordendal nach lesen das die grundsätzlich über 4/4 spielen und diesen erweitern...

    Zitat (« In a typical Meshuggah song, there are two separate rhythms present: a standard 4/4 meter and a completely different metrical subdivision played by the guitars. Oftentimes, drummer Tomas Haake plays two separate rhythms: a standard 4/4 beat with his hands while following the different metrical subdivision of the guitars with his feet. However, this is not the only arrangement used. Sometimes Haake's cymbals will follow the steady 4/4 while his snare goes with the bass drum/guitars. Other times his snare will stay with the steady 4/4 while his cymbals follow the bass drum/guitars. Sometimes, Haake follows the guitar parts entirely (cymbals, snare, and drum) and the listener is left to follow the beat on their own. All this together creates an awkward but pulsating rhythmic pattern that works as the basis of Meshuggah's songs.

    For example, the main riff of the song "New Millennium Cyanide Christ," from their 1998 album Chaosphere, follows the first aforementioned blueprint. Haake beats a rather slow 4/4 rhythm with his hands, while the bass drums and guitars play a repetitive 23/16 rhythm pattern on top of it. As the subdivided pattern is repeated, the pattern's accents shift to different beats on each repetition. After repeating the 23/16 pattern five times, a shorter 13/16 pattern is played once. These patterns sum up to 128 16th notes which equals exactly 8 measures in 4/4 meter. This, however, makes it a syncope, not a polyrhythm.

    An example of when Haake's cymbals keep the steady 4/4 while his snare and bass drum follow the guitars would be the beginning of Stengah from their album Nothing up until the 1:44 mark. An example of when Haake's snare follow the steady 4/4 (in this case, on every 3) while his cymbals and bass drum follow the guitars come right after the last example, from 1:44-2:00 also on Stengah from their album Nothing. An example of when Haake follows the guitars entirely can be found from the beginning until the 2:00 mark of the song Concatenation from their album Chaosphere. You can tell how confusing it can get when there is nothing counting out the 4/4, but it can be followed if you know what they're playing. »):

  • Vor 16 Jahren

    So wie ich das verstehe spielt Haake demnach Viertel auf den Becken und alternierende Patterns auf Bass und Snare. Aber es gibt selten Kompositionen, die im 4/4 Takt gespielt werden.

  • Vor 16 Jahren

    jo aber man könnte durchaus sagen das da eine 4/4 basis besteht, klar spielen nicht alle gemeinsam 4 /4 und haake auch nicht alleine vor sich hin, aber das hab ich auch nicht behauptet...

  • Vor 16 Jahren

    @cupidissimo
    Sorry, dass ich stellenweise davon ausgehe, dass mancher laut.de-Leser mitdenkt und vielleicht selber Musik macht. Wenn ich jeden Furz ins Detail eerläutern muss, kann ich gleich nen Roman schreiben ...

  • Vor 16 Jahren

    @videodrone (« jo aber man könnte durchaus sagen das da eine 4/4 basis besteht, klar spielen nicht alle gemeinsam 4 /4 und haake auch nicht alleine vor sich hin, aber das hab ich auch nicht behauptet... »):

    Einigen wir uns darauf, dass die Muck von denen einfach geil ist...;)

  • Vor 16 Jahren

    @eddy (« @cupidissimo
    Sorry, dass ich stellenweise davon ausgehe, dass mancher laut.de-Leser mitdenkt und vielleicht selber Musik macht. Wenn ich jeden Furz ins Detail eerläutern muss, kann ich gleich nen Roman schreiben ... »):

    entschuldigung, was?

    im artikel benutzt du falsche ausdrücke um die musik zu beschreiben. ich will nicht dass du jeden "furz" im detail erläuterst - das hab ich auch mit keiner silbe gesagt. aber dass man als musikredakteur die begrifflichkeiten korrekt oder gar nicht verwendet muss ja wohl drin sein.

    ich hab gesagt ich kann mir denken was du meinst weil auf laut.de diese begriffsverwirrung häufiger vorkommt. (Wie bei Robyn: http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/r/…)

  • Vor 16 Jahren

    @cupidissimo («

    im artikel benutzt du falsche ausdrücke um die musik zu beschreiben. »):

    die da lauten?