Es gibt zwei Wege, die zu einem Album mit etlichen namhaften Gästen führen: ein dicker Geldbeutel oder hoher Respekt von Szenekollegen. In beiden Fällen ist das Endprodukt meist enttäuschend. Wieso sollte sich ein Solokünstler auch auf seiner eigenen Platte die Show stellen lassen?

Chris Bridges …

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