49% Motherfucker, 51% Son of a bitch. Der Untertitel der längst überfälligen Doku über Motörhead-Fröntsau Lemmy Kilmister bringt es nicht nur elegant auf den Punkt, sondern bereitet auch angemessen auf den Wahnsinn vor, der uns hier über die Laufzeit von 120 kurzweiligen Minuten erwartet.

Er …

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  • Vor 13 Jahren

    Naja hätte Lemmy keine Stimme, müsste man sich nicht über seine "gesanglichen" Qualitäten unterhalten. Mag ja sein, dass dir der Kram nicht gefällt, aber wiederum andere mögen seine Stimme in verbindung mit der Musik. Man kann sagen was man will Spirit und Wiedererkennungswert hat die Mucke von Lemmy / Motörhead!

  • Vor 13 Jahren

    Auf die Gefahr hin, diese Diskussion hier zu beenden: Das sehr informative Interview mit den beiden "Lemmy"-Regisseuren ist online: http://www.laut.de/Motoerhead

  • Vor 13 Jahren

    @Der_Dude (« Wieder gaaanz schlecht ultraviolet. Hast du echt noch nicht bemerkt, dass du noch keinen einzigen Kommentar abgeliefert hast, der irgendwas positives beinhaltet? Du bist der laut.de Troll Nummer 1. Vor allem, weil du in jedem deiner Kommentare unbegründet rumhatest. Allein schon zu behaupten, Lemmy hätte keine Stimme ist lächerlich. Siehs einfach ein. Das war mein letzter post an dich. »):

    ultraviolet hat mal konstruktiv über queen diskutiert. :)

  • Vor 13 Jahren

    Na Queen und Motörshit in einem Thread grenzt an Blasphemie...

  • Vor 13 Jahren

    früher hätte man User wie ultra bei laut.de noch in hohem Bogen gekickt.. was ist nur aus dem Verein geworden..

  • Vor 13 Jahren

    Früher hätte man nen (l)user wie lautuser in hohem Bogen in den Hintern gefickt. Was ist nur aus dem Verein geworden. Aber das würde ihm ja noch gefallen - also lassen wirs.
    Nächster...

  • Vor 13 Jahren

    Ich besitze diese DVD (meine erste und einzige Musik-DVD überhaupt) auch seit kurzem, und finde sie im großen und ganzen recht gelungen. Nur wird es mir ehrlichgesagt doch irgendwann zu viel, wenn ich von 10.000 Personen immer des gleiche "Lem ist der größte und würde sich für niemanden verbiegen"-Blabla zu hören kriege. Klar, ich vergöttere Herrn Kilmister auch, aber DASS Lem der größte ist, wusste ich schon vorher, dafür brauche ich diesen Film nicht. Eine etwas differenzierter Sichtweise hätte der ganzen Sache manchmal gut getan. Unterhalten hats mich trotzdem.