Durchaus ein interessanter Ansatz: Wo manche mit einem Remix des Vorgängeralbums ankommen, legen Katatonia eine akustische Aufarbeitung ihrer 2012er-Platte "Dead End Kings" vor. Eine gute Idee, auch wenn diese nicht gerade ein Metalkracher war. Bringt das überhaupt was?

Tut es. Klar, vom Metal haben …

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